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„Die Novelle der TA-Luft verhindert Neubauten“

Rinderhalter müssen mit deutlichen Einschränkungen durch die TA-Luft rechnen. Denn bauliche Lösungen zur Ammoniak-Reduktion gibt es nicht. Über die Folgen der geplanten Novelle der TA-Luft berichtet Peter Spandau, Landwirtschaftskammer NRW, im Interview mit top agrar.

Lesezeit: 1 Minuten

Rinderhalter müssen mit deutlichen Einschränkungen durch die TA-Luft rechnen. Denn bauliche Lösungen zur Ammoniak-Reduktion gibt es nicht. Über die Folgen der geplanten Novelle der TA-Luft berichtet Peter Spandau, Landwirtschaftskammer NRW, im Interview mit top agrar.

 

Die Novelle der TA-Luft trifft die Tierhalter. Scharfe Auflagen zur Emissionsminderung und eine Filterpflicht wären die Folge. Deutsche Wirtschaftsverbände haben sich ebenfalls gegen die geplante TA-Luft ausgesprochen (top agrar berichtete).



Spandau erklärt im top agrar-Interview: „Rinderhalter müssen mit deutlichen Einschränkungen beim Stallbau bzw. bei Stallerweiterungen rechnen. Denn der Stickstoff-Eintrag aus der Tierhaltung in Ökosysteme soll berücksichtigt werden. Zu den Ökosystemen zählen nicht nur Naturschutzgebiete, sondern beispielsweise auch Wald. Oftmals ist die Vorbelastung durch bestehende Betriebe bereits so groß, dass die Mehrbelastung einen Neubau oder eine Erweiterung verhindert.“

 

Das komplette Interview lesen Sie in der druckfrischen top agrar-Ausgabe (4/2017) auf Seite R3.

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