Die EU-28 Länder haben auch im Juli weniger Milch angeliefert als im Vorjahr. Nach vorläufigen Angaben unterschreitet die Juli-Anlieferung das Vorjahresniveau um 1,3%. Das berichtet die ZMB.
Die Milcherzeuger der EU-28 haben auch im Juli weniger Milch angeliefert als im Vorjahr. Nach vorläufigen Angaben unterschreitet die Juli-Anlieferung das Vorjahresniveau um 1,3%. Das berichtet die ZMB.
Damit setzt sich die rückläufige Tendenz fort. Im Juni belief sich die Abnahme im Vergleich zum Vorjahresmonat nach letztem Datenstand auf 1,6 %. Die Abnahme hat sich im Juli in Frankreich auf Basis der Wochendaten im Vergleich zum Juni deutlich verringert, wobei es in Frankreich erfahrungsgemäß noch zu größeren Revisionen kommen kann. Insgesamt ist das Milchaufkommen in verschiedenen Ländern niedriger als im Vorfeld erwartet.
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Die Milcherzeuger der EU-28 haben auch im Juli weniger Milch angeliefert als im Vorjahr. Nach vorläufigen Angaben unterschreitet die Juli-Anlieferung das Vorjahresniveau um 1,3%. Das berichtet die ZMB.
Damit setzt sich die rückläufige Tendenz fort. Im Juni belief sich die Abnahme im Vergleich zum Vorjahresmonat nach letztem Datenstand auf 1,6 %. Die Abnahme hat sich im Juli in Frankreich auf Basis der Wochendaten im Vergleich zum Juni deutlich verringert, wobei es in Frankreich erfahrungsgemäß noch zu größeren Revisionen kommen kann. Insgesamt ist das Milchaufkommen in verschiedenen Ländern niedriger als im Vorfeld erwartet.