Die Milchanlieferung in der EU-28 ist im August 2016 weiter zurückgegangen.
Die Milchmenge unterschreitet das Vorjahresniveau im Durchschnitt um 1,5 %, schätzt die ZMB. In den beiden milchreichsten Ländern Deutschland und Frankreich waren die Abnahmeraten mit über zwei Prozent überdurchschnittlich hoch. Besonders stark ausgeprägt war der Rückgang im Vereinigten Königreich. Höher als im Vorjahr um die gleiche Zeit sind die Milchmengen dagegen weiterhin in Irland und in den Niederlanden.
Seit Jahresbeginn ist das Milchaufkommen in der EU im Tagesdurchschnitt um 1,9 % gestiegen. Da in den kommenden Monaten mit weiter sinkenden Mengen zu rechnen ist, wird der Zuwachs bis zum Jahresende voraussichtlich weiter abschmelzen.
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Die Milchanlieferung in der EU-28 ist im August 2016 weiter zurückgegangen.
Die Milchmenge unterschreitet das Vorjahresniveau im Durchschnitt um 1,5 %, schätzt die ZMB. In den beiden milchreichsten Ländern Deutschland und Frankreich waren die Abnahmeraten mit über zwei Prozent überdurchschnittlich hoch. Besonders stark ausgeprägt war der Rückgang im Vereinigten Königreich. Höher als im Vorjahr um die gleiche Zeit sind die Milchmengen dagegen weiterhin in Irland und in den Niederlanden.
Seit Jahresbeginn ist das Milchaufkommen in der EU im Tagesdurchschnitt um 1,9 % gestiegen. Da in den kommenden Monaten mit weiter sinkenden Mengen zu rechnen ist, wird der Zuwachs bis zum Jahresende voraussichtlich weiter abschmelzen.