Irland und Polen geben Gas, Deutschland, Frankreich und die Niederlande bremsen: Im Schnitt lieferten die europäischen Milcherzeuger (EU-28) im Mai 0,3% weniger Milch als im Vorjahresmonat an. Das berichtet die ZMB.
Irland und Polen geben Gas, Deutschland, Frankreich und die Niederlande bremsen: Im Schnitt lieferten die europäischen Milcherzeuger (EU-28) im Mai 0,3% weniger Milch als im Vorjahresmonat an. Das berichtet die ZMB.
Im März und April war die Vorjahreslinie noch überschritten worden. Maßgeblich für die rückläufige Entwicklung der EU-28 Länder waren deutliche Einschränkungen in den beiden milchreichsten Ländern Deutschland und Frankreich. Auch in den Niederlanden bewegt sich das Milchaufkommen – vermutlich als Auswirkung der Phosphatgesetzgebung – inzwischen unter dem Vorjahresniveau.
Diese Rückgänge konnten durch teilweise kräftige Steigerungen, insbesondere in Irland und Polen, nicht vollständig ausgeglichen werden. In den ersten fünf Monaten von 2017 sind in der EU nach Korrektur um den Schalttag im letzten Jahr 0,5 % weniger Milch angeliefert worden als im Vorjahreszeitraum.
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Irland und Polen geben Gas, Deutschland, Frankreich und die Niederlande bremsen: Im Schnitt lieferten die europäischen Milcherzeuger (EU-28) im Mai 0,3% weniger Milch als im Vorjahresmonat an. Das berichtet die ZMB.
Im März und April war die Vorjahreslinie noch überschritten worden. Maßgeblich für die rückläufige Entwicklung der EU-28 Länder waren deutliche Einschränkungen in den beiden milchreichsten Ländern Deutschland und Frankreich. Auch in den Niederlanden bewegt sich das Milchaufkommen – vermutlich als Auswirkung der Phosphatgesetzgebung – inzwischen unter dem Vorjahresniveau.
Diese Rückgänge konnten durch teilweise kräftige Steigerungen, insbesondere in Irland und Polen, nicht vollständig ausgeglichen werden. In den ersten fünf Monaten von 2017 sind in der EU nach Korrektur um den Schalttag im letzten Jahr 0,5 % weniger Milch angeliefert worden als im Vorjahreszeitraum.