Trotz der anhaltend schwierigen Lage am Weltmarkt hat die EU ihre milchwirtschaftlichen Exporte im 1. Quartal 2016 erneut leicht gesteigert. Umgerechnet in Vollmilchäquivalente legten die Ausfuhren verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 0,4 Mio. t zu.
Trotz der anhaltend schwierigen Lage am Weltmarkt hat die EU ihre milchwirtschaftlichen Exporte im 1. Quartal 2016 erneut leicht gesteigert. Umgerechnet in Vollmilchäquivalente legten die Ausfuhren verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 0,4 Mio. t zu. Das meldet die ZMB.
Der Zuwachs ist vor allem auf die höheren Exporte an flüssigen Milchprodukten, Butter, Käse und Kasein zurückzuführen. Hingegen fielen die Ausfuhren von Magermilchpulver, Vollmilchpulver und Kondensmilch etwas niedriger aus als im Vorjahreszeitraum. In den Vorjahren waren vor allem die Lieferungen von Magermilchpulver auf den Weltmarkt kontinuierlich gestiegen.
Die Käseexporte der EU haben das Niveau des Jahres 2014 inzwischen fast wieder vollständig erreicht, obwohl nach wie vor keine Lieferungen nach Russland, das traditionell der größte Abnehmer war, möglich sind.
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Trotz der anhaltend schwierigen Lage am Weltmarkt hat die EU ihre milchwirtschaftlichen Exporte im 1. Quartal 2016 erneut leicht gesteigert. Umgerechnet in Vollmilchäquivalente legten die Ausfuhren verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 0,4 Mio. t zu. Das meldet die ZMB.
Der Zuwachs ist vor allem auf die höheren Exporte an flüssigen Milchprodukten, Butter, Käse und Kasein zurückzuführen. Hingegen fielen die Ausfuhren von Magermilchpulver, Vollmilchpulver und Kondensmilch etwas niedriger aus als im Vorjahreszeitraum. In den Vorjahren waren vor allem die Lieferungen von Magermilchpulver auf den Weltmarkt kontinuierlich gestiegen.
Die Käseexporte der EU haben das Niveau des Jahres 2014 inzwischen fast wieder vollständig erreicht, obwohl nach wie vor keine Lieferungen nach Russland, das traditionell der größte Abnehmer war, möglich sind.