Viele Molkereien haben ihre Auszahlung für Januar 2018 deutlich gesenkt. Das zeigen die Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer. Zum Teil ging es 6 ct/kg abwärts.
Viele Molkereien haben ihre Auszahlung für Januar 2018 deutlich gesenkt. Das zeigen die Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.
In Norddeutschland bröckeln die Milchpreise bereits seit November bzw. Dezember 2017. Im Januar 2018 hat sich der Abwärtstrend noch einmal verstärkt. Beispielsweise reduzierte Cremilk von 42,0 auf 35,0 ct/kg, das Deutsche Milchkontor von 39,2 auf 34,0 ct/kg und die Molkerei Lamstedt von 40,0 auf 35,0 ct/kg. Die Breitenburger Milchzentrale lag im Oktober 2017 noch bei 42,0 ct/kg. Seitdem hat sie den Milchpreis kontinuierlich auf zunächst 40,0 (November), dann 33,0 (Dezember) und jetzt 30,0 ct/kg gesenkt.
In Westdeutschland reduziert FrieslandCampina Köln um rund 4 auf 36,17 ct/kg. Hochwald geht um 1,0 auf 35,0 ct/kg zurück, Wiegert um 4,0 auf 33,0 ct/kg. Arla senkt von 35,63 auf 31,96 ct/kg.
In Ostdeutschland rutscht die Sachsenmilch von 36,5 auf 33,0 ct/kg. Die Vogtlandmilch senkt um 4,0 auf 34,0 ct/kg.
Und auch in Süddeutschland nehmen einige Molkereien den Milchpreis spürbar zurück. Beispielsweise senkt die Bayerische Milchindustrie um 4,0 auf 30,56 ct/kg. Die Milchwerke Schwaben reduzieren um 6,0 auf 33,46 ct/kg, die Milchzentrale Nordbaden um 1,7 auf 30,84 ct/kg.
Einige Molkereien werden die Auszahlung für Februar weiter senken. Beispielsweise hat das Deutsche Milchkontor einen Grundpreis von 30,0 ct/kg angekündigt.
Seit Januar arbeiten die Privatmolkereien Zott, Gropper und Bechtel mit dem Umrechnungsfaktor 1,03.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer, ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).
Viele Molkereien haben ihre Auszahlung für Januar 2018 deutlich gesenkt. Das zeigen die Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.
In Norddeutschland bröckeln die Milchpreise bereits seit November bzw. Dezember 2017. Im Januar 2018 hat sich der Abwärtstrend noch einmal verstärkt. Beispielsweise reduzierte Cremilk von 42,0 auf 35,0 ct/kg, das Deutsche Milchkontor von 39,2 auf 34,0 ct/kg und die Molkerei Lamstedt von 40,0 auf 35,0 ct/kg. Die Breitenburger Milchzentrale lag im Oktober 2017 noch bei 42,0 ct/kg. Seitdem hat sie den Milchpreis kontinuierlich auf zunächst 40,0 (November), dann 33,0 (Dezember) und jetzt 30,0 ct/kg gesenkt.
In Westdeutschland reduziert FrieslandCampina Köln um rund 4 auf 36,17 ct/kg. Hochwald geht um 1,0 auf 35,0 ct/kg zurück, Wiegert um 4,0 auf 33,0 ct/kg. Arla senkt von 35,63 auf 31,96 ct/kg.
In Ostdeutschland rutscht die Sachsenmilch von 36,5 auf 33,0 ct/kg. Die Vogtlandmilch senkt um 4,0 auf 34,0 ct/kg.
Und auch in Süddeutschland nehmen einige Molkereien den Milchpreis spürbar zurück. Beispielsweise senkt die Bayerische Milchindustrie um 4,0 auf 30,56 ct/kg. Die Milchwerke Schwaben reduzieren um 6,0 auf 33,46 ct/kg, die Milchzentrale Nordbaden um 1,7 auf 30,84 ct/kg.
Einige Molkereien werden die Auszahlung für Februar weiter senken. Beispielsweise hat das Deutsche Milchkontor einen Grundpreis von 30,0 ct/kg angekündigt.
Seit Januar arbeiten die Privatmolkereien Zott, Gropper und Bechtel mit dem Umrechnungsfaktor 1,03.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer, ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).