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Korrektur für Fresserbetriebe

In der neuen Düngeverordnung sehen die Basiswerte für den Gülleanfall bei spezialisierten Fresserbetrieben in Bayern einen um 60 Prozent höheren Wert vor. Dieser Wert ist nach Ansicht des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) aber fachlich und sachlich absolut unangemessen.

Lesezeit: 1 Minuten

In der neuen Düngeverordnung sehen die Basiswerte für den Gülleanfall bei spezialisierten Fresserbetrieben in Bayern einen um 60 Prozent höheren Wert vor. Dieser Wert ist nach Ansicht des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) aber fachlich und sachlich absolut unangemessen.


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Anton Kreitmair, Präsident des BBV Oberbayern, hat sich deshalb mit einem Brandbrief an Landwirtschaftsminister Helmut Brunner gewandt, um für Fresserbetriebe rasch eine Nachbesserung zu erreichen. Kreitmair fordert Brunner auf, schnellstens einen praxisgerechten Wert für diese Betriebe auf den Weg zu bringen. „Wegen dieser Sachlage müssten die Betriebe wegen eines praxisfremden Wertansatzes zusätzlichen Güllelagerraum schaffen. Dieser Unsinn muss schnellstens korrigiert werden“, so Kreitmair. Bis zur Klärung der Frage sollte bei betroffenen Fresserbetrieben erst einmal alles ruhen.

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