Bundesweit haben die meisten Molkereien ihre Auszahlung für März konstant gehalten oder leicht erhöht. Einige Unternehmen aus Norddeutschland haben den Milchpreis aber gesenkt. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.
Bundesweit haben die meisten Molkereien ihre Auszahlung für März konstant gehalten oder leicht erhöht. Einige Unternehmen aus Norddeutschland haben den Milchpreis aber gesenkt. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.
Es bröckelt im Norden Gleich mehrere Molkereien aus Norddeutschland haben die Auszahlung für März im Vergleich zu Februar reduziert. Die Breitenburger Milchzentrale hat den Milchpreis um 1,0 auf 33,0 ct/kg gesenkt, die frischli Milchwerke um 1,0 auf 31,0 ct/kg, die Meierei Barmstedt um 2,0 auf 33,0 ct/kg, die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor um 2,0 auf 32,0 ct/kg und die Meierei Struvenhütten um 1,0 auf 34,0 ct/kg.
Im Westen uneinheitlich In Westdeutschland ist das Bild nicht so einheitlich: Die Privatmolkerei Naarmann kürzte um 1,0 auf 31,0 ct/kg. FrieslandCampina Köln erhöhte dagegen um knapp 1,0 auf 34,72 ct/kg, Arla um 0,4 auf 33,44 ct/kg. Die Schwälbchen Molkerei bleibt konstant bei 30,0 ct/kg.
Im Osten kaum Bewegung In Ostdeutschland sind die Milchpreise überwiegend unverändert geblieben: Die Sachsenmilch aus Leppersdorf zahlt 30,5 ct/kg, die Vogtlandmilch 32,0 ct/kg.
Rauf oder konstant im Süden In Süddeutschland haben sowohl die Top- als auch die Flopp-Auszahler ihren Milchpreis konstant gehalten: Die Milchverwertung Ostallgäu liegt unverändert bei 36,5 ct/kg, die Milchwerke Berchtesgadener Land bei 34,36 ct/kg. Omira aus Ravensburg behält mit 28,96 ct/kg die rote Laterne. Die Schwarzwaldmilch legte um 2,0 auf 33,46 ct/kg zu.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer, ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).
Bundesweit haben die meisten Molkereien ihre Auszahlung für März konstant gehalten oder leicht erhöht. Einige Unternehmen aus Norddeutschland haben den Milchpreis aber gesenkt. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.
Es bröckelt im Norden Gleich mehrere Molkereien aus Norddeutschland haben die Auszahlung für März im Vergleich zu Februar reduziert. Die Breitenburger Milchzentrale hat den Milchpreis um 1,0 auf 33,0 ct/kg gesenkt, die frischli Milchwerke um 1,0 auf 31,0 ct/kg, die Meierei Barmstedt um 2,0 auf 33,0 ct/kg, die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor um 2,0 auf 32,0 ct/kg und die Meierei Struvenhütten um 1,0 auf 34,0 ct/kg.
Im Westen uneinheitlich In Westdeutschland ist das Bild nicht so einheitlich: Die Privatmolkerei Naarmann kürzte um 1,0 auf 31,0 ct/kg. FrieslandCampina Köln erhöhte dagegen um knapp 1,0 auf 34,72 ct/kg, Arla um 0,4 auf 33,44 ct/kg. Die Schwälbchen Molkerei bleibt konstant bei 30,0 ct/kg.
Im Osten kaum Bewegung In Ostdeutschland sind die Milchpreise überwiegend unverändert geblieben: Die Sachsenmilch aus Leppersdorf zahlt 30,5 ct/kg, die Vogtlandmilch 32,0 ct/kg.
Rauf oder konstant im Süden In Süddeutschland haben sowohl die Top- als auch die Flopp-Auszahler ihren Milchpreis konstant gehalten: Die Milchverwertung Ostallgäu liegt unverändert bei 36,5 ct/kg, die Milchwerke Berchtesgadener Land bei 34,36 ct/kg. Omira aus Ravensburg behält mit 28,96 ct/kg die rote Laterne. Die Schwarzwaldmilch legte um 2,0 auf 33,46 ct/kg zu.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer, ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).
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