Die Auszahlungspreise für Mai haben sich bundesweit unterschiedlich entwickelt: Einige Molkereien haben erhöht, andere gesenkt, viele haben den Milchpreis konstant gehalten. Die Spitze liegt weiter bei über 36 Cent, der Tiefpunkt unter 29 Cent. Das zeigen die Meldungen im topagrar-Milchpreisbarometer. I
Die Auszahlungspreise für Mai haben sich bundesweit unterschiedlich entwickelt: Einige Molkereien haben erhöht, andere gesenkt, viele haben den Milchpreis konstant gehalten. Die Spitze liegt weiter bei über 36 Cent, der Tiefpunkt unter 29 Cent. Das zeigen die Meldungen im topagrar-Milchpreisbarometer.
In Norddeutschland sind die meisten Auszahlungspreise stabil geblieben. Nur wenige Molkereien haben erhöht. Dazu zählen beispielsweise das Deutsche Milchkontor um 1,0 auf 32,2 ct/kg, die Milcherfassung Uelzena um 1,0 auf 34,0 ct/kg, die Molkerei Ammerland um 1,0 auf 33,0 ct/kg und die Molkerei Rücker um 0,5 auf 32,5 ct/kg.
Ähnliches Bild in Westdeutschland: Während FrieslandCampina Köln den Milchpreis konstant bei 34,72 ct/kg hält, erhöhen beispielsweise die Privatmolkerei Naarmann um 1,0 auf 32,0 ct/kg, die Schwälbchen Molkerei um 1,75 auf 31,75 ct/kg und die Wiesehoff Sahnemolkerei um 1,0 auf 32,0 ct/kg.
Allerdings senkt Arla den Milchpreis in Pronsfeld (Westen) und Upahl (Osten) um 0,95 auf 31,44 ct/kg. Andere Unternehmen in Ostdeutschland legen dagegen zu: Die Berliner Milcheinfuhrgesellschaft um 1,0 auf 29,0 ct/kg, die Sachsenmilch um 1,0 auf 31,5 ct/kg und die Vogtlandmilch um 1,0 auf 33,0 ct/kg.
Auch in Süddeutschland haben einige Molkereien beim Milchgeld noch eine Schippe draufgelegt: Beispielsweise erhöht die Bayerische Milchindustrie um 2,0 auf 33,56 ct/kg, die Milchwerke Schwaben um 2,0 auf 34,46 ct/kg und die Milchwerke Oberfranken West um 1,5 auf 34,51 ct/kg.
Und nach wie vor kommen der Top- und Flop-Auszahler im bundesweiten Vergleich aus Süddeutschland: Die Milchverwertung Ostallgäu liegt mit 36,5 ct/kg vorne, Schlusslicht ist Omira mit 28,96 ct/kg.
Die Auszahlungspreise für Mai haben sich bundesweit unterschiedlich entwickelt: Einige Molkereien haben erhöht, andere gesenkt, viele haben den Milchpreis konstant gehalten. Die Spitze liegt weiter bei über 36 Cent, der Tiefpunkt unter 29 Cent. Das zeigen die Meldungen im topagrar-Milchpreisbarometer.
In Norddeutschland sind die meisten Auszahlungspreise stabil geblieben. Nur wenige Molkereien haben erhöht. Dazu zählen beispielsweise das Deutsche Milchkontor um 1,0 auf 32,2 ct/kg, die Milcherfassung Uelzena um 1,0 auf 34,0 ct/kg, die Molkerei Ammerland um 1,0 auf 33,0 ct/kg und die Molkerei Rücker um 0,5 auf 32,5 ct/kg.
Ähnliches Bild in Westdeutschland: Während FrieslandCampina Köln den Milchpreis konstant bei 34,72 ct/kg hält, erhöhen beispielsweise die Privatmolkerei Naarmann um 1,0 auf 32,0 ct/kg, die Schwälbchen Molkerei um 1,75 auf 31,75 ct/kg und die Wiesehoff Sahnemolkerei um 1,0 auf 32,0 ct/kg.
Allerdings senkt Arla den Milchpreis in Pronsfeld (Westen) und Upahl (Osten) um 0,95 auf 31,44 ct/kg. Andere Unternehmen in Ostdeutschland legen dagegen zu: Die Berliner Milcheinfuhrgesellschaft um 1,0 auf 29,0 ct/kg, die Sachsenmilch um 1,0 auf 31,5 ct/kg und die Vogtlandmilch um 1,0 auf 33,0 ct/kg.
Auch in Süddeutschland haben einige Molkereien beim Milchgeld noch eine Schippe draufgelegt: Beispielsweise erhöht die Bayerische Milchindustrie um 2,0 auf 33,56 ct/kg, die Milchwerke Schwaben um 2,0 auf 34,46 ct/kg und die Milchwerke Oberfranken West um 1,5 auf 34,51 ct/kg.
Und nach wie vor kommen der Top- und Flop-Auszahler im bundesweiten Vergleich aus Süddeutschland: Die Milchverwertung Ostallgäu liegt mit 36,5 ct/kg vorne, Schlusslicht ist Omira mit 28,96 ct/kg.