In Deutschland hat sich der Rückgang der Milchanlieferung Anfang August als Folge der Hitzewelle deutlich verstärkt. Die Molkereien erfassten in der 31. Kalenderwoche 2,8 % weniger Milch als in der Vorwoche. Erstmals im laufenden Jahr wurde damit weniger Milch angeliefert als in der Vorjahreswoche.
In Deutschland hat sich der Rückgang der Milchanlieferung Anfang August als Folge der Hitzewelle deutlich verstärkt. Die Molkereien erfassten in der 31. Kalenderwoche 2,8 % weniger Milch als in der Vorwoche. Erstmals im laufenden Jahr wurde damit weniger Milch angeliefert als in der Vorjahreswoche, wobei sich der Rückstand auf 1,1 % belief, berichtet die ZMB. Aufgrund der Abkühlung in den letzten Tagen habe der Hitzestress für die Milchkühe nachgelassen, sodass sich die Milchmengen wieder stabilisieren könnten.
Im ersten Halbjahr 2018 ist die Milchanlieferung in Deutschland gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,3 % auf 16,6 Mio. t gewachsen. Im Juni fiel der Zuwachs zum Vorjahresmonat, der im Mai noch bei 3,6 % gelegen hatte, mit 2,4 % gedämpfter au, so die ZMB weiter. Der durchschnittliche Fettgehalt ist in der ersten Jahreshälfte auf 4,05 % gesunken, im Vergleich zu 4,10 % im Vorjahreszeitraum.
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In Deutschland hat sich der Rückgang der Milchanlieferung Anfang August als Folge der Hitzewelle deutlich verstärkt. Die Molkereien erfassten in der 31. Kalenderwoche 2,8 % weniger Milch als in der Vorwoche. Erstmals im laufenden Jahr wurde damit weniger Milch angeliefert als in der Vorjahreswoche, wobei sich der Rückstand auf 1,1 % belief, berichtet die ZMB. Aufgrund der Abkühlung in den letzten Tagen habe der Hitzestress für die Milchkühe nachgelassen, sodass sich die Milchmengen wieder stabilisieren könnten.
Im ersten Halbjahr 2018 ist die Milchanlieferung in Deutschland gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,3 % auf 16,6 Mio. t gewachsen. Im Juni fiel der Zuwachs zum Vorjahresmonat, der im Mai noch bei 3,6 % gelegen hatte, mit 2,4 % gedämpfter au, so die ZMB weiter. Der durchschnittliche Fettgehalt ist in der ersten Jahreshälfte auf 4,05 % gesunken, im Vergleich zu 4,10 % im Vorjahreszeitraum.