Anders als in der EU steigern die amerikanischen Milcherzeuger weiter die Produktionsmengen und lieferten im April 2,0 % mehr Milch an. Auch die neuseeländische Anlieferung liegt weiter über der Vorjahreslinie. Im April produzierten die Neuseeländer 6,3 % mehr Milch als im Vorjahr an. Das meldet die ZMB.
Anders als in der EU steigern die amerikanischen Milcherzeuger weiter die Produktionsmengen und lieferten im April 2,0 % mehr Milch an. Auch die neuseeländische Anlieferung liegt weiter über der Vorjahreslinie. Im April produzierten die Neuseeländer 6,3 % mehr Milch als im Vorjahr an. Das meldet die ZMB.
Damit lag die Milcherzeugung in Neuseeland bei insgesamt 1,45 Mio. t Milch und deutlich über den Erwartungen. Im März hatte der Vorsprung sogar 9,2 % betragen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurden in den ersten vier Monaten von 2017 mit 7,66 Mio. t Milch im Tagesdurchschnitt 3,2 % mehr erzeugt. Nach einem eher verhaltenen ersten Halbjahr hat das Milchaufkommen damit in der zweiten Hälfe der Saison deutlich aufgeholt. In den ersten elf Monaten des neuseeländischen Milchwirtschaftsjahres belief sich die Milcherzeugung auf 20,52 Mio. t, was im Tagesdurchschnitt 0,8 % weniger war als im Vergleichszeitraum.
Anders als in der EU bewegt sich die Milcherzeugung in den USA kontinuierlich über der Vorjahreslinie. Im April 2017 wurden mit 8,3 Mio. t Milch 2,0 % mehr erzeugt als im Vorjahresmonat. Im März war der Zuwachs mit 1,8 % etwas geringer ausgefallen. Im Zeitraum Januar bis April 2017 summierte sich die erzeugte Menge auf 32,6 Mio. t und war damit im Tagesdurchschnitt um 2,2 % umfangreicher als im gleichen Zeitraum von 2016.
Der Bestand an Milchkühen wuchs im Vorjahresvergleich um 0,7 % auf 9,39 Mio. Tiere. Gleichzeitig legte die Milchleistung um 1,2 % zu. In den 23 für die Milcherzeugung wichtigsten Staaten belief sich der Zuwachs der Milcherzeugung gegenüber dem Vorjahresmonat ebenfalls auf 2,0 %. Mit 8,72 Mio. Milchkühen wurden hier 0,9 % mehr gehalten als vor einem Jahr. Die Milchleistung legte um 1,0 % zu.
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Anders als in der EU steigern die amerikanischen Milcherzeuger weiter die Produktionsmengen und lieferten im April 2,0 % mehr Milch an. Auch die neuseeländische Anlieferung liegt weiter über der Vorjahreslinie. Im April produzierten die Neuseeländer 6,3 % mehr Milch als im Vorjahr an. Das meldet die ZMB.
Damit lag die Milcherzeugung in Neuseeland bei insgesamt 1,45 Mio. t Milch und deutlich über den Erwartungen. Im März hatte der Vorsprung sogar 9,2 % betragen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurden in den ersten vier Monaten von 2017 mit 7,66 Mio. t Milch im Tagesdurchschnitt 3,2 % mehr erzeugt. Nach einem eher verhaltenen ersten Halbjahr hat das Milchaufkommen damit in der zweiten Hälfe der Saison deutlich aufgeholt. In den ersten elf Monaten des neuseeländischen Milchwirtschaftsjahres belief sich die Milcherzeugung auf 20,52 Mio. t, was im Tagesdurchschnitt 0,8 % weniger war als im Vergleichszeitraum.
Anders als in der EU bewegt sich die Milcherzeugung in den USA kontinuierlich über der Vorjahreslinie. Im April 2017 wurden mit 8,3 Mio. t Milch 2,0 % mehr erzeugt als im Vorjahresmonat. Im März war der Zuwachs mit 1,8 % etwas geringer ausgefallen. Im Zeitraum Januar bis April 2017 summierte sich die erzeugte Menge auf 32,6 Mio. t und war damit im Tagesdurchschnitt um 2,2 % umfangreicher als im gleichen Zeitraum von 2016.
Der Bestand an Milchkühen wuchs im Vorjahresvergleich um 0,7 % auf 9,39 Mio. Tiere. Gleichzeitig legte die Milchleistung um 1,2 % zu. In den 23 für die Milcherzeugung wichtigsten Staaten belief sich der Zuwachs der Milcherzeugung gegenüber dem Vorjahresmonat ebenfalls auf 2,0 %. Mit 8,72 Mio. Milchkühen wurden hier 0,9 % mehr gehalten als vor einem Jahr. Die Milchleistung legte um 1,0 % zu.