Bei den Auszahlungspreisen für Oktober sind die norddeutschen Molkereien obenauf: Sie legen bis zu 6 ct/kg zu und zahlen in der Spitze 35,0 ct/kg aus. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.
Bei den Auszahlungspreisen für Oktober sind die norddeutschen Molkereien obenauf: Sie legen bis zu 6 ct/kg zu und zahlen in der Spitze 35,0 ct/kg aus. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.
Die Meierei Barmstedt legt um 5,0 auf 35,0 ct/kg zu. Sie führt nach den bisherigen Meldungen den bundesweiten Vergleich an. Dicht dahinter folgen die Meierei Struvenhütten sowie die Meierei-Genossenschaft Gudow-Schwarzenbek mit jeweils 34,5 ct/kg. Sie packten 4,5 bzw. 5,5 ct/kg drauf. Den größten Sprung machen die Osterhusumer Meierei Witzwort und die Meiereigenossenschaft Viöl: Plus 6,0 auf 34,0 bzw. 32,0 ct/kg. Die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor zahlt 34,0 ct/kg aus (+4,0 ct/kg zum Vormonat), die Molkerei Ammerland 32,0 ct/kg (+4,0 ct/kg zum Vormonat).
Einige süddeutsche Molkereien können Anschluss halten: Die Milchwerke Schwaben legen um 2,0 auf 34,46 ct/kg zu, die Milchzentrale Nordbaden um 1,9 auf 32,74 ct/kg, die Milchverwertung Ostallgäu um 3,0 auf 32,0 ct/kg und die Hohenloher Molkerei um 3,0 auf 31,21 ct/kg. Die Milchwerke Berchtesgadener Land zahlen unverändert 33,36 ct/kg aus.
Fast alle anderen Molkereien legen zwar auch zu, liegen aber noch unter der 30 Cent-Marke. Deutschlands größte Molkerei, das Deutsche Milchkontor DMK, zahlt für Oktober einen Grundpreis von 27,2 ct/kg – 2,0 Cent mehr als ursprünglich angekündigt und somit 5,0 ct/kg mehr als im September. Beim Fusionspartner DOC Kaas bleibt der Milchpreis wie ursprünglich angekündigt bei 25,2 ct/kg für Oktober.
Die Sachsenmilch in Leppersdorf steigert den Milchpreis um 3,0 auf 27,25 ct/kg. FrieslandCampina Köln legt um 3,28 auf 27,71 ct/kg zu, Arla um 1,89 auf 26,58.
Zahlreiche Unternehmen haben für November weitere Milchpreis-Erhöhungen angekündigt.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer, ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).
Bei den Auszahlungspreisen für Oktober sind die norddeutschen Molkereien obenauf: Sie legen bis zu 6 ct/kg zu und zahlen in der Spitze 35,0 ct/kg aus. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.
Die Meierei Barmstedt legt um 5,0 auf 35,0 ct/kg zu. Sie führt nach den bisherigen Meldungen den bundesweiten Vergleich an. Dicht dahinter folgen die Meierei Struvenhütten sowie die Meierei-Genossenschaft Gudow-Schwarzenbek mit jeweils 34,5 ct/kg. Sie packten 4,5 bzw. 5,5 ct/kg drauf. Den größten Sprung machen die Osterhusumer Meierei Witzwort und die Meiereigenossenschaft Viöl: Plus 6,0 auf 34,0 bzw. 32,0 ct/kg. Die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor zahlt 34,0 ct/kg aus (+4,0 ct/kg zum Vormonat), die Molkerei Ammerland 32,0 ct/kg (+4,0 ct/kg zum Vormonat).
Einige süddeutsche Molkereien können Anschluss halten: Die Milchwerke Schwaben legen um 2,0 auf 34,46 ct/kg zu, die Milchzentrale Nordbaden um 1,9 auf 32,74 ct/kg, die Milchverwertung Ostallgäu um 3,0 auf 32,0 ct/kg und die Hohenloher Molkerei um 3,0 auf 31,21 ct/kg. Die Milchwerke Berchtesgadener Land zahlen unverändert 33,36 ct/kg aus.
Fast alle anderen Molkereien legen zwar auch zu, liegen aber noch unter der 30 Cent-Marke. Deutschlands größte Molkerei, das Deutsche Milchkontor DMK, zahlt für Oktober einen Grundpreis von 27,2 ct/kg – 2,0 Cent mehr als ursprünglich angekündigt und somit 5,0 ct/kg mehr als im September. Beim Fusionspartner DOC Kaas bleibt der Milchpreis wie ursprünglich angekündigt bei 25,2 ct/kg für Oktober.
Die Sachsenmilch in Leppersdorf steigert den Milchpreis um 3,0 auf 27,25 ct/kg. FrieslandCampina Köln legt um 3,28 auf 27,71 ct/kg zu, Arla um 1,89 auf 26,58.
Zahlreiche Unternehmen haben für November weitere Milchpreis-Erhöhungen angekündigt.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer, ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).