Die Molkereien aus dem Norden Deutschlands erreichen derzeit die höchsten Milchpreise – in der Spitze liegen die Grundpreise bei 42 ct/kg Milch. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.
Die Molkereien aus dem Norden Deutschlands erreichen derzeit die höchsten Milchpreise – in der Spitze liegen die Grundpreise bei 42 ct/kg Milch. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.
Die Breitenburger Milchzentrale, die Meierei Barmstedt, die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor, die Meierei Struvenhütten sowie die Meiereigenossenschaft Gudow-Schwarzenbek haben bereits letzten Monat einen Grundpreis von 42,0 ct/kg gezahlt und die Auszahlung für Oktober konstant gehalten. Um je 4,0 auf ebenfalls 42,0 ct/kg zugelegt haben Cremilk und die Meiereigenossenschaft Sarzbüttel. Die Molkerei Ammerland bleibt bei 40,0 ct/kg, das Deutsche Milchkontor erhöht um 1,0 auf 39,2 ct/kg.
In Süddeutschland erreicht nach den bisherigen Meldungen nur die Milchverwaltung Ostallgäu eine "4": Sie zahlt weiter 40,5 ct/kg aus. Knapp dahinter liegen die Milchwerke Schwaben mit unverändert 39,46 ct/kg. Deutlich Boden gut gemacht hat Omira: Nach der Übernahme durch Lactalis gilt seit September die zugesagte Milchpreis-Garantie. Und tatsächlich ist der Milchpreis bereits für September von 29,46 auf 37,46 ct/kg gestiegen. Für Oktober liegt er konstant bei 37,46 ct/kg.
In Ostdeutschland gibt es derzeit wenig Bewegung bei den Milchpreisen: Rückers Ostseemolkerei in Wismar liegt unverändert bei 39,0 ct/kg, die Sachsenmilch bei 37,5 ct/kg und die Vogtlandmilch bei 38,0 ct/kg.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer, ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).
Die Molkereien aus dem Norden Deutschlands erreichen derzeit die höchsten Milchpreise – in der Spitze liegen die Grundpreise bei 42 ct/kg Milch. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.
Die Breitenburger Milchzentrale, die Meierei Barmstedt, die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor, die Meierei Struvenhütten sowie die Meiereigenossenschaft Gudow-Schwarzenbek haben bereits letzten Monat einen Grundpreis von 42,0 ct/kg gezahlt und die Auszahlung für Oktober konstant gehalten. Um je 4,0 auf ebenfalls 42,0 ct/kg zugelegt haben Cremilk und die Meiereigenossenschaft Sarzbüttel. Die Molkerei Ammerland bleibt bei 40,0 ct/kg, das Deutsche Milchkontor erhöht um 1,0 auf 39,2 ct/kg.
In Süddeutschland erreicht nach den bisherigen Meldungen nur die Milchverwaltung Ostallgäu eine "4": Sie zahlt weiter 40,5 ct/kg aus. Knapp dahinter liegen die Milchwerke Schwaben mit unverändert 39,46 ct/kg. Deutlich Boden gut gemacht hat Omira: Nach der Übernahme durch Lactalis gilt seit September die zugesagte Milchpreis-Garantie. Und tatsächlich ist der Milchpreis bereits für September von 29,46 auf 37,46 ct/kg gestiegen. Für Oktober liegt er konstant bei 37,46 ct/kg.
In Ostdeutschland gibt es derzeit wenig Bewegung bei den Milchpreisen: Rückers Ostseemolkerei in Wismar liegt unverändert bei 39,0 ct/kg, die Sachsenmilch bei 37,5 ct/kg und die Vogtlandmilch bei 38,0 ct/kg.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer, ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).