Ein neuer Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) ist aus der südrussischen Teilrepublik Nordossetien-Alanien gemeldet worden. Diesmal wurde das ASP-Virus bei Schweinen einer privaten Hofwirtschaft nachgewiesen. Daraufhin sind dort sowie auf den umliegenden Höfen zunächst etwa 100 Tiere gekeult und über die gesamte betroffene Ortschaft eine Quarantäne verhängt worden, teilte der Föderale Aufsichtsdienst für Tier- und Pflanzengesundheit Russlands vorige Woche mit. Es handelt sich um den bereits vierten ASP-Ausbruch in Nordossetien-Alanien seit Mitte 2008. Zuletzt waren im November vergangenen Jahres Fälle gemeldet worden.
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