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Bessere Aussichten für Ferkelerzeuger

"Nachdem das letzte Jahrzehnt den Schweinemästern gehörte, werden in den nächsten fünf Jahren die Ferkelerzeuger die Nase vorn haben". Diese mutige Prognose begründete Dr.

Lesezeit: 1 Minuten

"Nachdem das letzte Jahrzehnt den Schweinemästern gehörte, werden in den nächsten fünf Jahren die Ferkelerzeuger die Nase vorn haben". Diese mutige Prognose begründete Dr. Albert Hortmann-Scholten, Marktreferent der LWK Niedersachsen anlässlich der Mitgliederversammlung der Erzeugergemeinschaft für Qualitätsferkel Osnabrück vorige Woche wie folgt:


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Das Ferkeldefizit in der Veredlungsregion Nordwest steigt. So liegt der Selbstversorgungsgrad in den Kreisen Vechta und Cloppenburg nur bei rund einem Drittel.


Die Schlachthöfe werden immer mehr auf deutsche Ferkelherkunft setzen, da ihre Abnehmer dies einfordern.


Ein drastischer Strukturwandel zeichnet sich ab in Süddeutschland angesichts der neuen Vorgaben der Schweinehaltungshygiene-Verordnung ab 2013.


Die süd- und osteuropäischen Sauenhalter sind finanziell ausgeblutet. In Dänemark ist die landwirtschaftliche Immobilienblase geplatzt. Die Bodenpreise sind rapide gefallen, so dass die Banken mit der Finanzierung neuer Ställe vorsichtiger weren.


Gute Aussichten also für hiesige Ferkelerzeuger, die allerdings ebenfalls investieren müssen, um den Vorgaben der Schweinehaltungs-Verordnung ab 2013 zu genügen.


Quelle: Landwirtschaftliches Wochenblatt Westfalen-Lippe (24/2010)

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