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Frankreich hält an Verfütterungsverbot tierischer Proteine fest

In Frankreich hat die zentrale staatliche Behörde für Nahrungsmittelsicherheit, Gesundheits-, Umwelt- und Arbeitsschutz (Ansès) davon abgeraten, das bestehende Verfütterungsverbot für Tiermehle zu lockern.

Lesezeit: 1 Minuten

In Frankreich hat die zentrale staatliche Behörde für Nahrungsmittelsicherheit, Gesundheits-, Umwelt- und Arbeitsschutz (Ansès) davon abgeraten, das bestehende Verfütterungsverbot für Tiermehle zu lockern. Da es bislang noch keinen zuverlässigen Test für den Nachweis verarbeiteter tierischer Proteine gebe, müsse das Verbot weiterhin bestehen bleiben, argumentierte Sprecher der Behörde am vergangenen Mittwoch in Paris. Die Empfehlung deckt sich mit der Einschätzung von Landwirtschaftsminister Bruno Le Maire, der nach eigenen Worten nicht bereit ist, das bestehende Verfütterungsverbot zu lockern. Bereits im Sommer hatte er klargestellt, das das Tiermehlverbot in Frankreich bestehen bleibe, so lange er das Agrarressort leite. Bis zu den Präsidentschaftswahlen im nächsten Jahr wird sich daher an dem bestehenden Tiermehlverbot vermutlich nichts ändern. (AgE)

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