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Häusler kritisiert „Rufmord am Schweinefleisch“

Der Verzehr von Schweinefleisch in öffentlichen Einrichtungen ist in den vergangenen Jahren stark gesunken. Die Ursache für den Verzicht ist oftmals kulturell und religiös begründet. Nun meldet sich der bayerische Landtagsabgeordnete Johann Häusler dazu zu Wort und stärkt Christian Schmidt den Rücken.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Verzehr von Schweinefleisch in öffentlichen Einrichtungen ist in den vergangenen Jahren stark gesunken. Die Ursache für den Verzicht ist oftmals kulturell und religiös begründet. Nun meldet sich der bayerische Landtagsabgeordnete Johann Häusler von den Freien Wählern dazu zu Wort und stärkt Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt den Rücken. Schmidt hatte sich für den weiteren Verkauf und Verzehr von Schweinefleisch und Schweinefleischprodukten ausgesprochen.


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In einem Brief an den Bundesminister spricht sich der Agrarökonom Häusler ausdrücklich für die Wahlfreiheit beim Essen aus und setzt sich für die heimischen Schweinehalter ein. Er schreibt: „Eine ideologisch aufgeladene Debatte im Spannungsfeld verschiedener religiöser und kultureller Überzeugungen greift in diesem Kontext ganz wesentlich zu kurz. Gerade beim Schweinefleisch handelt es sich nämlich nicht zuletzt auch um ein Kernprodukt der landwirtschaftlichen Handwerkskunst in unserem Lande. Diesem traditionsreichen Produktionszweig aus konstruierten, ideologischen Gründen das Wasser abzugraben, wäre ein fatales Signal.“


Häusler verweist zudem darauf, dass die Qualität vonheimischen Fleischprodukten heute einen sehr hohen Standard erreicht habe. Dies führt er unter anderem auf den stärkeren Regionalbezug und auf das hohe Ausbildungsniveau landwirtschaftlicher Betriebsleiter zurück. Auch die bereits erzielten Erfolge und aktuellen Bestrebungen in Bezug auf das Kriterium Tierwohl seien nicht zu vergessen.

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