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ASP breitet sich weiter aus

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich in Osteuropa weiter aus. Wie die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) vergangene Woche berichtete, wurde der Erreger Ende Juli erstmals auch in einem kleinen Hausschweinebestand in Rumänien festgestellt.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich in Osteuropa weiter aus. Wie die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands(ISN) vergangene Woche berichtete, wurde der Erreger Ende Juli erstmals auch in einem kleinen Hausschweinebestand in Rumänien festgestellt.


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Unterdessen versucht Tschechien, die Ausbreitung der ASP durch weitere Vorkehrungen zu verhindern. Ein Zaun soll verhindern, dass infizierte Wildschweine das 40 km2 große Ansteckungsgebiet verlassen und das Virus weitergeben. Nach Angaben der Frankfurter Neuen Presse sind bereits die ersten 700 m Elektrozaun fertiggestellt. Der Zaun ist rund 70 cm hoch.


Die Ausbrüche in Osteuropa würden zeigen, dass die ASP alles andere als unter Kontrolle sei, erklärte die ISN. Problematisch sei insbesondere, dass die Seuche in den Schwarzwildbeständen immer wieder aufflamme. Um den erhöhten Wildschweinebestand in Deutschland zu reduzieren, hätten einige Landkreise nun die Schonzeit für Überläuferkeiler und nicht führende Überläuferbachen aufgehoben.


Die ISN sieht vor allem Reisende als große Gefahrenquelle bei der Verschleppung des Virus nach Deutschland an. Denn über weggeworfene kontaminierte Essensreste könnte der Erreger in die Wild- oder Hausschweinebestände gelangen. Die ISN appellierte deshalb an alle Schweinehalter, ihre Mitarbeiter und auch das gesamte nähere Umfeld, insbesondere Reisende, höchste Vorsicht walten zu lassen und unbedingt die erforderlichen Vorsorgemaßnahmen zum Schutz vor der ASP einzuhalten. Auch Jäger in den betroffenen Gebieten seien zu allergrößter Vorsicht aufgerufen, um die Seuche nicht zu verschleppen.  

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