Um Lohnkosten zu sparen und die Arbeit am Schlachtband zu erleichtern, wird auch in den Schlachthöfen immer stärker automatisiert. Das Danish Meat Research Institute (DMRI) entwickelte in Kooperation mit dänischen Schlachtbetrieben einen Roboter, der das Auslösen von Schweinerippen am Schlachtband automatisch erledigt.
Um Lohnkosten zu sparen und die Arbeit am Schlachtband zu erleichtern, wird auch in den Schlachtbetrieben immer stärker automatisiert. Das Danish Meat Research Institute (DMRI) entwickelte in Kooperation mit dänischen Schlachtbetrieben einen Roboter, der das Auslösen von Schweinerippen am Schlachtband automatisch erledigt. Anfang 2018 sollen erste Roboter an Schlachtbändern in Dänemark installiert werden.
Das Funktionsprinzip: Der Roboter röntgt und analysiert die Schweinebäuche, bevor er die Rippen vollautomatisch herauslöst. Dabei schafft der sogenannte „Rippenzieh-Roboter“ bis zu 500 Schweinebäuche pro Stunde und erfüllt damit die gewünschten Anforderungen in puncto Arbeitsschutz und Produktivität, lobt Carsten Jensen, Automatisierungsmanager des DMRI, die Vorteile der neuen Technik.
„Die Roboter werden präzise auf den Bedarf jedes einzelnen Schlachtbetriebs zugeschnitten, sodass sie einem weiten Kundenkreis vorteilhafte Lösungen bieten. Dies wird durch das Einbeziehen von Schlachtbetrieben in die Entwicklung ermöglicht und sichert eine schnellere Entwicklungsphase und Synergievorteile“, so Jensen.
Um Lohnkosten zu sparen und die Arbeit am Schlachtband zu erleichtern, wird auch in den Schlachtbetrieben immer stärker automatisiert. Das Danish Meat Research Institute (DMRI) entwickelte in Kooperation mit dänischen Schlachtbetrieben einen Roboter, der das Auslösen von Schweinerippen am Schlachtband automatisch erledigt. Anfang 2018 sollen erste Roboter an Schlachtbändern in Dänemark installiert werden.
Das Funktionsprinzip: Der Roboter röntgt und analysiert die Schweinebäuche, bevor er die Rippen vollautomatisch herauslöst. Dabei schafft der sogenannte „Rippenzieh-Roboter“ bis zu 500 Schweinebäuche pro Stunde und erfüllt damit die gewünschten Anforderungen in puncto Arbeitsschutz und Produktivität, lobt Carsten Jensen, Automatisierungsmanager des DMRI, die Vorteile der neuen Technik.
„Die Roboter werden präzise auf den Bedarf jedes einzelnen Schlachtbetriebs zugeschnitten, sodass sie einem weiten Kundenkreis vorteilhafte Lösungen bieten. Dies wird durch das Einbeziehen von Schlachtbetrieben in die Entwicklung ermöglicht und sichert eine schnellere Entwicklungsphase und Synergievorteile“, so Jensen.