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Ferkelkastration bleibt Thema für die Agrarminister

Nordrhein-Westfalens Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser will den Gesprächsfaden mit ihren Länderkolleginnen und -kollegen trotz unterschiedlicher Positionen zur Fristverlängerung für die betäubungslose Ferkelkastration nicht abreißen lassen.

Lesezeit: 1 Minuten

Nordrhein-Westfalens Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser will den Gesprächsfaden mit ihren Länderkolleginnen und -kollegen trotz unterschiedlicher Positionen zur Fristverlängerung für die betäubungslose Ferkelkastration nicht abreißen lassen.


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Man werde auf der bevorstehenden Agrarministerkonferenz (AMK) in dieser Woche in Bad Sassendorf eingehend über das Thema Ferkelkastration und die Konsequenzen aus dem Bundesratsvotum sprechen, sagte die AMK-Vorsitzende kürzlich.


„Wir müssen an einem Strang ziehen, um die Ferkelerzeugung in Deutschland zu halten“, betonte Heinen-Esser. Vom Votum der Länderkammer gegen eine Fristverlängerung letzten Freitag zeigte sich die Ministerin enttäuscht. „Mit einem Festhalten am bisherigen Ausstiegstermin 31. Dezember 2018 leisten wir dem Tierschutz einen Bärendienst“, fürchtet die CDU-Politikerin. Ein Strukturbruch in der hiesigen Sauenhaltung und damit einhergehend eine Zunahme der Ferkelimporte lägen weder im Interesse der ländlichen Räume, noch des Tierschutzes, noch der Verbraucher.


Heinen-Esser ist überzeugt, dass eine Verlängerung der Übergangsfrist um zwei Jahre den bäuerlichen Betrieben eine faire Chance geben würde. Nunmehr erhofft sie sich von der Koalition im Bundestag, „dass sie die Kraft zum gemeinsamen Handeln in Sachen Ferkelkastration aufbringt.“ „Ich sehe dafür Chancen“, so die ehemalige langjährige Parlamentarierin.

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