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LFD-Holding baut in Gladau 4.000 Sauenplätze zurück

Die LFD-Holding, die die Ställe des Straathof-Konzerns übernommen hat, kommt bei ihren Umstrukturierungsplänen weiter voran. Am Standort Gladau soll die Zahl der Sauenplätze um rund 4.000 Plätze auf dauerhaft maximal 9.750 Plätze reduziert werden. Darauf haben sich der Stadtrat Genthin und das Unternehmen geeinigt.

Lesezeit: 2 Minuten

Die LFD-Holding, die die Ställe des Straathof-Konzerns übernommen hat, kommt bei ihren Umstrukturierungsplänen weiter voran. Am Standort Gladau soll die Zahl der Sauenplätze um rund 4.000 Plätze auf dauerhaft maximal 9.750 Plätze reduziert werden. Darauf haben sich der Stadtrat Genthin und das Unternehmen geeinigt. Die LFD installiert zudem in allen Ställen eine Abluftreinigung, wodurch die Geruchsbelästigung für die Gemeinden Gladau und Dretzel umgehend beseitigt werden soll. Auch sieht der Bebauungsplan (B-Plan) eine verbindliche Deckelung der Sauenanzahl am Standort Gladau vor, damit die Anlage nicht ohne erneute Zustimmung des Stadtrates erweitert werden kann. Die Umsetzung der Maßnahmen kostet das Unternehmen mindestens 2,5 Mio.€. Um auch die Geräuschemissionen zu senken, hat sich die LFD dazu verpflichtet, die Gülleausfuhr auf geräuschärmere Sattelschlepper umzustellen. Zudem soll die Silotrocknung künftig mithilfe einer Kühlung statt über ein Gebläse erfolgen.


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„Das ist ein guter Tag für die Anwohner in Gladau und Dretzel, unsere Mitarbeiter sowie insgesamt für den Standort Genthin“, so Jörn F. Göbert, Vorsitzender der Geschäftsführung der LFD-Holding GmbH. „Wir sind als LFD-Gruppe gerne hier in der Region und freuen uns sehr über dieses klare politische Signal.“ Man habe viel Zeit in den Dialog mit den Beteiligten investiert und begrüße nun das mit der Abstimmung ausgesprochene Vertrauen. Dies werde man auch künftig nicht enttäuschen, versichert Göbert. „Wir haben unsere Karten immer offen auf den Tisch gelegt“, so Göbert, „das wird auch so bleiben.“

 

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