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Münchener Symposium zu Bedürfnissen von Nutztieren

Nur gesunde Tiere bringen auch gute Leistungen. Deshalb müssen Landwirte die Bedürfnisse ihrer Nutztieren erkennen, verstehen und entsprechend handeln. Beim 9. Agrarwissenschaftlichen Symposium setzen sich sieben Referenten mit den Bedürfnissen von Nutztieren auseinander.

Lesezeit: 2 Minuten

Nur gesunde Tiere bringen auch gute Leistungen. Deshalb müssen Landwirte die Bedürfnisse ihrer Nutztieren erkennen, verstehen und entsprechend handeln. Beim 9. Agrarwissenschaftlichen Symposium, das die Technische Universität München (TUM) am 27. September in Freising ausrichtet, setzen sich sieben Referenten mit den Bedürfnissen von Nutztieren auseinander.

 

Einen Rückblick auf 10.000 gemeinsame Jahre von Mensch und Nutztier wird Prof. Gottfried Brem von der Veterinärmedizinischen Universität Wien vornehmen. Dabei wird er auch auf die Suche nach Lösungen für die intensive Tierhaltung eingehen.

 

Im Vortrag von Prof. Josef Troxler geht es um das Zusammenspiel zwischen Tier und Umwelt und die Folgen für eine tiergerechte Haltung und Nutzung. Prof. Marion Schmicke von der Tierärztlichen Hochschule Hannover wird den Blick auf das Erkrankungsrisiko der Tiere lenken. Sie spricht über den Einsatz, den Nutzen und die Zukunft von Biomarkern in der Nutztierpraxis.

 

Auch Prof. Joachim Krieter von der Universität Kiel referiert über das Gesundheitsmonitoring auf Basis des Tierverhaltens. Untersuchungen an Tieren vorzunehmen, die sich frei bewegenden Tierenkönnen, ist das Ziel der Forschergruppe um Lisa Trost vom Max-Planck-Institut für Ornithologie. Sie hat dazu elektrophysiologische Methoden zur Erfassung und Quantifizierung des Verhaltens entwickelt und wird diese am Beispiel von Singvögeln erläutern.

 

Auf Big Data, maschinelles Lernen und neue Sensortechnologien geht Dr. Dorina Thiess von der Piavita AG ein. Abschließend spricht Prof. Gerhard Rigoli von der TUM über die Erkennung von menschlichen Aktionen mit Methoden der Mustererkennung und selbstlernender Systeme. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessenten und ist kostenfrei. (www.hez.wzw.tum.de). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und daher eine Anmeldung erforderlich.


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