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ISN-Recherchen: Werden die Tierrechtler nervös?

Die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) recherchiert bereits seit längerer Zeit intensiv zum Thema Tierrechtler, Stalleinbrüche usw. Über die Hintergründe, Details, das Finanzierungskonzept und die Spendengier hat die ISN in der top agrar-Ausgabe 5/2018 ab Seite 20 berichtet.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) recherchiert bereits seit längerer Zeit intensiv zum Thema Tierrechtler, Stalleinbrüche usw. Über die Hintergründe, Details, das Finanzierungskonzept und die Spendengier der verschiedenen Organisationen hat ISN-Geschäftsführer Dr. Torsten Staack in der top agrar-Ausgabe 5/2018 ab Seite 20 berichtet.


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Wie die ISN jetzt mitteilt, scheinen die Recherchen und die Berichterstattung Wirkung zu zeigen. Die Nervosität unter den Organisationen steigt. Jedenfalls haben jetzt sechs Tierrechtsorganisationen, die sich selten grün sind, eine gemeinsame Emnid-Umfrage in Auftrag gegeben, die zeigen soll, dass die Bevölkerung in Deutschland nächtliche Stalleinbrüche mit Undercover-Aufnahmen in landwirtschaftlichen Betrieben für richtig und wichtig hält, wenn dadurch Tierleid und Missstände aufgedeckt werden. Die Tierrechtler wollen sich die Richtigkeit ihres Handelns anscheinend absegnen lassen. Die ISN vermutet zudem, dass die Tierrechtler um ihr Spendengeld fürchten, wenn ihre im rechtlichen Graubereich durchgeführten Machenschaften aufgedeckt werden. „Mit der nun veröffentlichen angeblichen Wählermeinung will man wohl die politische Diskussion wieder zu den eigenen Gunsten drehen “, so Torsten Staack gegenüber top agrar.


Die ISN appelliert eindringlich an die Politik, sich von solch durchsichtigen Verbraucherumfragen, die die Tierrechtler selbst in Auftrag gegeben haben und bei der die Art der Fragestellung schon sehr zu wünschen übriglässt, nicht täuschen zu lassen.

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