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Weniger Antibiotika im Schweinesperma

Bei der künstlichen Besamung von Sauen wird dem Ebersperma ein Antibiotikum zugemischt, um die Keimbelastung und das Risiko der Krankheitsübertragung zwischen den Tieren zu verringern. In einem Forschungsprojekt soll jetzt versucht werden, den Antibiotikazusatz auf ein Minimum zu beschränken.

Lesezeit: 1 Minuten

Bei der künstlichen Besamung von Sauen wird dem Ebersperma ein Antibiotikum zugemischt, um die Keimbelastung und das Risiko der Krankheitsübertragung zwischen den Tieren zu verringern. Dies sei sogar gesetzlich vorgeschrieben, meldet der Förderverein Bioökonomieforschung (FBF).

 

Zusammen mit mehreren Partnern soll nun jedoch in einem von der Landwirtschaftlichen Rentenbank geförderten interdisziplinären Projekt ein Konzept entwickelt werden, bei dem der Antibiotikaeinsatz auf ein Minimum beschränkt werden kann.



Die Idee ist, den Keimgehalt in der Spermaportion mit einer Niedrigtemperatur-Konservierung so weit zu reduzieren, dass ganz oder teilweise auf die Zugabe von Antibiotika verzichtet werden kann. Voraussetzung dafür sei allerdings, dass alle Prozesse vom Stall über die Spermaverarbeitung im Labor bis hin zur Auslieferung, Lagerung und Verwendung optimiert würden.

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