Neue, kabellose Geräte, die das eigene Smartphone als Bildschirm nutzen, machen die Anschaffung eines eigenen Scanners zur Trächtigkeitsdiagnose oder Konditionsmessung bei Sauen noch interessanter. top agrar hat drei Geräte im Praxiseinatz getestet.
Immer mehr Sauenhalter interessieren sich für einen eigenen Scanner, mit dem sie die Trächtigkeit der Sauen bestimmen und die Kondition der Tiere messen können. Denn ein eigenes Gerät lässt sich flexibler einsetzen und reduziert das Risiko, Krankheits- und Seuchenerreger in den eigenen Betrieb einzuschleppen.
Neue Geräte, die ohne störendes Kabel auskommen und vorhandene Smartphones bzw. Tabletcomputer als Monitor nutzen, machen die Anschaffung noch interessanter. top agrar hat drei Geräte in der Preisklasse von 2.230,- bis 2.650,- Euro im Stalleinsatz auf Herz und Nieren geprüft. Zu den Testkandidaten gehörten der in Schottland entwickelte „Duo-Scan“ der Firma „imv-imaging“, der „W1 WI-FI“ der Firma „Scan4Animal“ und der „Best Scan S3“ von Hauptner-Herberholz.
Das Ergebnis: Alle drei getesteten Scanner eigenen sich sowohl zur Trächtigkeitsdiagnose als auch zur Konditionsbeurteilung. Am besten schnitt der preislich im Mittelfeld liegende Scanner „W1 WI-FI“-Scanner ab. Der Schallkopf lag am besten in der Hand, weist die höchste Akkukapazität auf und lässt sich gut reinigen.
Das ausführliche Testergebnis können Sie in der Novemberausgabe von top agar (11/2018) ab Seite S 10 lesen.
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Immer mehr Sauenhalter interessieren sich für einen eigenen Scanner, mit dem sie die Trächtigkeit der Sauen bestimmen und die Kondition der Tiere messen können. Denn ein eigenes Gerät lässt sich flexibler einsetzen und reduziert das Risiko, Krankheits- und Seuchenerreger in den eigenen Betrieb einzuschleppen.
Neue Geräte, die ohne störendes Kabel auskommen und vorhandene Smartphones bzw. Tabletcomputer als Monitor nutzen, machen die Anschaffung noch interessanter. top agrar hat drei Geräte in der Preisklasse von 2.230,- bis 2.650,- Euro im Stalleinsatz auf Herz und Nieren geprüft. Zu den Testkandidaten gehörten der in Schottland entwickelte „Duo-Scan“ der Firma „imv-imaging“, der „W1 WI-FI“ der Firma „Scan4Animal“ und der „Best Scan S3“ von Hauptner-Herberholz.
Das Ergebnis: Alle drei getesteten Scanner eigenen sich sowohl zur Trächtigkeitsdiagnose als auch zur Konditionsbeurteilung. Am besten schnitt der preislich im Mittelfeld liegende Scanner „W1 WI-FI“-Scanner ab. Der Schallkopf lag am besten in der Hand, weist die höchste Akkukapazität auf und lässt sich gut reinigen.
Das ausführliche Testergebnis können Sie in der Novemberausgabe von top agar (11/2018) ab Seite S 10 lesen.