Hier die besten Tipps für die auslaufende Forstsaison.
Der Februar steht ganz im Zeichen der Kontrolle des Waldbestandes und der Forstausrüstung. Der Holzeinschlag sollte bereits zum Großteil beendet sein. Führen Sie nur noch einige wenige Fällungen durch.
Kontrollieren Sie nach Abschluss der Rückearbeiten Forststraßen und auch die Rückegassen. Reinigen und warten Sie auch Ihre Forstmaschinen wie Forsttraktor, Seilwinde und Krananhänger. Vergessen Sie nicht das Werkzeug und die persönliche Schutzausrüstung. Prüfen Sie diese, ob die Einzelteile (Jacke, Forsthelm, Schnittschutzhose, Schuhe) im nächsten Winter wieder gebraucht werden können, oder ob eine Neuanschaffung notwendig ist. Im Wald können Sie jetzt eventuelle Schäden durch die Holzernte begutachten. Behandeln Sie bei wertvollen Laubhölzern mit einem Durchmesser über 25 cm mögliche Rückeschäden.
Die Kulturen sind vor allem auf Schäden durch das Wild zu überprüfen und entsprechend zu bewerten, ob eine Nachbesserung durchgeführt werden muss. Entscheiden Sie dabei auch, wo es im Bestand notwendig ist, eine Verjüngung einzuleiten bzw. diese zu unterstützen. Gibt es Bedarf an Forstpflanzen, so schätzen Sie die ungefähre Zahl an jungen Bäumen ab und fragen Sie bei Forstschulen nach deren Verfügbarkeit.
Dieser Beitrag stammt aus der top agrar Österreich 2/2018.
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Hier die besten Tipps für die auslaufende Forstsaison.
Der Februar steht ganz im Zeichen der Kontrolle des Waldbestandes und der Forstausrüstung. Der Holzeinschlag sollte bereits zum Großteil beendet sein. Führen Sie nur noch einige wenige Fällungen durch.
Kontrollieren Sie nach Abschluss der Rückearbeiten Forststraßen und auch die Rückegassen. Reinigen und warten Sie auch Ihre Forstmaschinen wie Forsttraktor, Seilwinde und Krananhänger. Vergessen Sie nicht das Werkzeug und die persönliche Schutzausrüstung. Prüfen Sie diese, ob die Einzelteile (Jacke, Forsthelm, Schnittschutzhose, Schuhe) im nächsten Winter wieder gebraucht werden können, oder ob eine Neuanschaffung notwendig ist. Im Wald können Sie jetzt eventuelle Schäden durch die Holzernte begutachten. Behandeln Sie bei wertvollen Laubhölzern mit einem Durchmesser über 25 cm mögliche Rückeschäden.
Die Kulturen sind vor allem auf Schäden durch das Wild zu überprüfen und entsprechend zu bewerten, ob eine Nachbesserung durchgeführt werden muss. Entscheiden Sie dabei auch, wo es im Bestand notwendig ist, eine Verjüngung einzuleiten bzw. diese zu unterstützen. Gibt es Bedarf an Forstpflanzen, so schätzen Sie die ungefähre Zahl an jungen Bäumen ab und fragen Sie bei Forstschulen nach deren Verfügbarkeit.
Dieser Beitrag stammt aus der top agrar Österreich 2/2018.