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Nachtragshaushalt: 40 Millionen mehr für das bayerische Agrarressort

Der am Dienstag von der bayerischen Staatsregierung beschlossene Nachtragshaushalt 2018 bringt für das Agrarressort von Landwirtschaftsminister Helmut Brunner erfreuliche Zuwächse. „Ich bin ausgesprochen zufrieden, wir können Zukunftsaufgaben anpacken und neue Akzente setzen“, sagte der Minister im Anschluss an die Sitzung in München.

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Der am Dienstag von der bayerischen Staatsregierung beschlossene Nachtragshaushalt 2018 bringt für das Agrarressort von Landwirtschaftsminister Helmut Brunner erfreuliche Zuwächse. „Ich bin ausgesprochen zufrieden, wir können Zukunftsaufgaben anpacken und neue Akzente setzen“, sagte der Minister im Anschluss an die Sitzung in München.


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Rund 40 Millionen Euro zusätzliche Mittel stehen für das Agrarressort im kommenden Jahr zur Verfügung. Weitere 77 Millionen Euro sind als Ausgabeermächtigungen für die folgenden Jahre bereits beschlossen. Darüber hinaus kann sich Brunner im kommenden Jahr über 46 zusätzliche Stellen freuen – 20 davon zur Umsetzung der kürzlich vom Kabinett beschlossenen Waldumbau-Offensive, 20 für Bildungsaufgaben in Landwirtschaft und Gartenbau, sechs, um Projekte zur Digitalisierung voranzutreiben. 


Von den zusätzlichen Mitteln sollen dem Minister zufolge 15 Millionen Euro für das Kulturlandschaftsprogramm eingesetzt werden – ein Schwerpunkt bayerischer Agrarpolitik. „Damit können wir 2018 nicht nur unsere bewährten Angebote ungeschmälert fortsetzen, sondern mit der „Vielfältigen Fruchtfolge“ einen zusätzlichen Anreiz für mehr Artenvielfalt in der Feldflur schaffen“, so der Minister.


Darüber hinaus sind zusätzliche Mittel unter anderem für die Dorferneuerung, das EU-Gemeinschaftsprogramm Leader, den Waldumbau, das neue EU-Programm Schulobst und Schulmilch sowie die Digitalisierung in der Landwirtschaft vorgesehen. 

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