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Offene Höfe in Bayern zogen mehr als 35.000 Besucher an

Beim „Tag des offenen Hofes“ haben Familien und Verbraucher am Samstag und Sonntag Landwirtschaft hautnah erleben können. „Der ‚Tag des offenen Hofes’ bringt Menschen zusammen – Landwirte und Verbraucher, Jung und Alt, Stadt und Land“, sagt der bayerische Bauernpräsident Walter Heidl.

Lesezeit: 3 Minuten

Beim „Tag des offenen Hofes“ haben Familien und Verbraucher am Samstag und Sonntag Landwirtschaft hautnah erleben können. „Der ‚Tag des offenen Hofes’ bringt Menschen zusammen – Landwirte und Verbraucher, Jung und Alt, Stadt und Land“, sagt der bayerische Bauernpräsident Walter Heidl zum Abschluss des „Wochenendes der Landwirtschaft“. Bundesweit haben am Wochenende über 500 Veranstaltungen stattgefunden, in Bayern sind mehr als 35.000 Besucher auf die Höfe geströmt.

 

Den hohen Stellenwert von Aktionen wie dem „Tag des offenen Hofes“ unterstreicht auch Christine Singer, erste stellvertretende Landesbäuerin und Bezirksbäuerin des Bayerischen Bauernverbandes Oberbayern: „Die Resonanz hat uns begeistert. Zu Tausenden sind Familien und Verbraucher unserer Einladung zum ‚Tag des offenen Hofes’ gefolgt und haben sich selbst ein Bild von der Arbeit von der Arbeit auf den Feldern und im Stall gemacht.“

 

Gemeinsam mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder, der bayerischen Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber und dem Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes Joachim Rukwied hatten Heidl und Singer die Hoftore am Freitag offiziell aufgestoßen. „Viele Bauernfamilien haben sympathisch und aufgeschlossen das Gespräch mit ihren Gästen gesucht – und damit mit einigen Vorurteilen aufgeräumt und dazu beigetragen, dass gegenseitiges Verständnis und Vertrauen entstehen kann“, dankt Singer dem Engagement von vielen Bäuerinnen und Bauern.

 

Auf dem Ziegelhof der  Familie Brems und dem Häringhof der Familie Scharl in Eichstätt konnten Besucher moderne Milchviehhaltung erleben und einen neuen Schweinestall mit Auslaufmöglichkeiten besichtigen. „Wir haben die Höfe von unseren Eltern übernommen und weiterentwickelt. Es geht uns darum, nachhaltig und ressourcenschonend zu wirtschaften und Verbesserungen beim Tierwohl zu erreichen. Wir wollen die Betriebe mit gutem Gewissen und auf stabiler Basis, an die nächste Generation übergeben können“, sagten Johannes Scharl und Willibald Brems und zeigten sich begeistert über das starke Interesse der Besucher bei den Führungen. „Unser Anliegen ist es, moderne Landwirtschaft auf bäuerlichen Betrieben zu zeigen.“



An dieser großen bundesweiten Aktion, die alle zwei Jahre vom Deutschen Bauernverband zusammen mit den Landesbauernverbänden, dem Bund der Deutschen Landjugend und dem Deutschen LandFrauenverband initiiert wird, haben sich auch in vielen bayerischen Landkreisen Bäuerinnen und Bauern beteiligt, um den Verbrauchern Einblick in moderne Land- und Forstwirtschaft zu geben.

 

Auch in den kommenden Wochen wird es in Bayern noch zahlreiche Veranstaltungen geben, bei denen die Land- und Forstwirtschaft und die Ernährung im Fokus stehen. Genauere Informationen und eine Übersicht der teilnehmenden Betriebe gibt’s online unter www.tag-des-offenen-bauernhofes.de (Betriebe in Bayern) und www.offener-hof.de mit allen Veranstaltungen in Deutschland.

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