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DEUTZ mit deutlicher Ergebnisverbesserung

Der Auftragseingang der DEUTZ AG ist von 803,0 Millionen Euro um 36,6 Prozent auf 1.096,5 Millionen Euro gestiegen. Auch im zweiten Quartal 2018 war der Auftragseingang mit 521,6 Millionen Euro weiterhin sehr hoch und lag 30,5 Prozent über dem Vorjahreswert von 399,8 Millionen Euro, teilt das Unternehmen mit.

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Der Auftragseingang der DEUTZ AG ist von 803,0 Millionen Euro um 36,6 Prozent auf 1.096,5 Millionen Euro gestiegen. Auch im zweiten Quartal 2018 war der Auftragseingang mit 521,6 Millionen Euro weiterhin sehr hoch und lag 30,5 Prozent über dem Vorjahreswert von 399,8 Millionen Euro, teilt das Unternehmen mit.


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Der Absatz lag im ersten Halbjahr 2018 bei 105.201 Motoren, davon 6.345 E-Motoren der Marke Torqeedo. Damit hat sich der Absatz um 32,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 75.599 Motoren erhöht. Die Umsatzerlöse betrugen 877,6 Millionen Euro und waren somit 19,5 Prozent höher als im Vorjahr mit 734,5 Millionen Euro. Im zweiten Quartal 2018 legten die Umsatzerlöse ebenfalls mit Wachstumsraten im zweistelligen Prozentbereich sowohl gegenüber Vorjahr als auch gegenüber Vorquartal zu.


Das operative Ergebnis (EBIT vor Sondereffekten) belief sich im ersten Halbjahr 2018 auf 33,4 Millionen Euro. Bereinigt um Ergebniseffekte des Joint Venture DEUTZ Dalian lag es bei 47,5 Millionen Euro. Damit hat sich das operative Ergebnis signifikant verbessert. Die EBIT-Rendite (vor Sondereffekten) ist dementsprechend bereinigt um Ergebniseffekte des Joint Ventures DEUTZ Dalian auf 5,4 Prozent bzw. nach diesen Ergebniseffekten auf 3,8 Prozent gestiegen (H1 2017: 3,0 Prozent). Im zweiten Quartal 2018 betrug die EBIT-Rendite (vor den genannten Ergebniseffekten) 5,7 Prozent.


„Die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2018 lag über unseren Erwartungen“, erläutert der DEUTZ Vorstandsvorsitzende Dr. Frank Hiller und ergänzt: “Die eingeleiteten Maßnahmen zur Effizienzverbesserung zeigen die gewünschte Wirkung. Mit einem geänderten Marktauftritt in China wollen wir unseren erfolgreichen Wachstumskurs weiter stärken.“


DEUTZ stellt sich derzeit in China neu auf, um zukünftig die Chancen im weltweit größten Motorenmarkt besser zu nutzen. Die 50-prozentige Beteiligung an dem Joint Venture DEUTZ Dalian soll an den Partner FAW veräußert werden. Gespräche mit neuen chinesischen Partnern aus der Baumaschinenbranche und der Landtechnik befinden sich bereits im fortgeschrittenen Stadium.


Für das Gesamtjahr 2018 prognostiziert DEUTZ einen deutlichen Umsatzanstieg auf mehr als 1,6 Milliarden Euro sowie eine moderate Erhöhung der EBIT-Rendite (vor Sondereffekten) auf mindestens 4,5 Prozent. DEUTZ hatte hierüber bereits am 27. Juli 2018 berichtet. Vorher hatte DEUTZ lediglich einen deutlichen Umsatzanstieg und eine moderate Verbesserung der EBIT-Rendite (vor Sondereffekten) prognostiziert, ohne diese weiter zu quantifizieren. Bei dieser Guidance wird davon ausgegangen, dass es zu keinen weiteren streikbedingten Ausfällen kommt und die nun eingeleitete Schlichtung bei Halberg zu einer endgültigen Beendigung des Streiks bei dieser Gesellschaft führen wird.

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