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Fendt MARS-Projekt: Viele kleine Roboter statt immer größerer Maschinen

Wie die Zukunft der Landwirtschaft aussieht erforscht Fendt in seinem Projekt MARS, Mobile Agricultural Robot Swarms. „Wie könnten landwirtschaftliche Konzepte in Zukunft auch aussehen? Werden Maschinen weiterhin von Menschen bedient? Können wir Präzisionslandwirtschaft bis auf die Ebene einzelne Pflanzen umsetzen?"

Lesezeit: 2 Minuten

Wie die Zukunft der Landwirtschaft aussieht erforscht Fendt in seinem Projekt MARS, Mobile Agricultural Robot Swarms. „Wie könnten landwirtschaftliche Konzepte in Zukunft auch aussehen? Werden Maschinen weiterhin von Menschen bedient? Können wir Präzisionslandwirtschaft bis auf die Ebene einzelne Pflanzen umsetzen?", fragt Projektleiter Thiemo Buchner aus der AGCO/Fendt Vorentwicklung. Neben großen Maschinen werden künftig auch kleine Feldroboter ihre Arbeite verrichten. Autonom, präzise und Cloud-gesteuert – davon ist der Diplomingenieur überzeugt.


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Sie sind mobil. Sie sind Cloud-gesteuert. Und sie sind viele: Die Fendt Feldroboter der Zukunft. Gemeinsam kooperieren sie beispielsweise bei der Aussaat von Mais völlig autonom, effizient und hochpräzise. Die Grundidee für das Projekt MARS ist mit nur einem Begriff erklärt: Vereinfachung.


Wenig Sensoren, robuste Steuerungen und klarer Hardwareaufbau sollen jeden einzelnen MARS-Roboter besonders zuverlässig und damit produktiv machen, erklärt das Unternehmen weiter. Gleichzeitig sorge der Einsatz vieler kleiner, identischer Roboter im Schwarm dafür, dass der Job unterbrechungsfrei weiterläuft, selbst wenn einmal eine Einheit ausfallen sollte.


Ihr geringes Gewicht soll dabei ein hohes Sicherheitsniveau sowie eine besonders schonende Feldbearbeitung gewährleisten – ohne nennenswerte Bodenverdichtung. Gleichzeitig würden nutzbare Zeitfenster für den Feldeinsatz erweitert. Und: MARS Roboter seien rund um die Uhr einsatzbereit. All das mache Feldrobotik Systeme für die Landwirtschaft der Zukunft besonders attraktiv, heißt es.


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