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John Deere überarbeitet Mähdrescher W und T

John Deere hat an den Mähdreschern der W- und T-Serie zahlreiche Modellpflegemaßnahmen vorgenommen: Zusätzlich zum Universaldreschkorb für feuchte Druschbedingungen können Käufer für die W- und T-Mähdrescher der kommenden Saison einen Getreidekorb für trockenes Druschgut sowie einen Maiskorb ordern.

Lesezeit: 2 Minuten

John Deere hat an den Mähdreschern der W- und T-Serie zahlreiche Modellpflegemaßnahmen vorgenommen: Zusätzlich zum Universaldreschkorb für feuchte Druschbedingungen können Käufer für die W- und T-Mähdrescher der kommenden Saison einen Getreidekorb für trockenes Druschgut sowie einen Maiskorb ordern, fasst das Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben die wichtigsten Punkte zusammen.

 

Durch die bessere Abstimmung von Druschgut und Dreschkorb verspricht der Hersteller bis zu 12 % mehr Leistung. Alle T-Serie-Modelle verfügen außerdem über einen neuen Separatorkorb. Der Unterschied: Am Korbende sind die Gussfinger durch Abscheidesegmente ersetzt. Sie sollen den Gutfluss weiter verbessern. Gleichzeitig wurde der Abstand zwischen Wendetrommel und Korb verringert.

 

Die verbesserten Raupenlaufwerke für die S- und T-Serie sollen im Vergleich zu den Vorgängermodellen 30 % mehr Aufstandsfläche und eine um 50 % höhere Haltbarkeit erreichen. Die Laufbänder gibt es in den Breiten 24 und 30 Zoll, (609 und 762 mm). Die Bänder sind länger als ihre Vorgänger und erreichen dadurch eine größere Aufstandsfläche. Die S-Serie sowie die 6-Schüttler T-Modelle bleiben damit unter 3.50 m und die 5-Schüttler T-Modelle unter 3.29 m Außenbreite.

Alle Ausführungen sind bis 40 km/h zugelassen. Bei Bedarf können die Raupen gegen Räder getauscht werden.

 

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Die Mähdrescher der Serien W 330 und W 440 sind ab sofort in der Version „Generation 2“ auf dem Markt. Ein Touch-Display erhöht den Bedienkomfort: Der Fahrer kann seinen Mähdrescher mit der Funktion der automatischen Mähdreschereinstellung auf eine andere Fruchtart umstellen und auf voreingestellte Parameter zurückgreifen.

 

An den Bedarf der Praxis angepasst wurde die Abtankgeschwindigkeit, sie beträgt laut Hersteller nun 75 l/Sek statt bisher 55 l/Sek. Ebenfalls neu: die automatische Schneidwerksführung in Längs- und Querrichtung. Für mehr Fahrkomfort sollen die um 15 % größeren Kabinen sorgen.

 

Für die Großmähdrescher der S700-Baureihe ist künftig die externe Mähdreschereinstellung „MyOperationsCenter“-App als Ergänzung zur vollautomatischen Mähdreschereinstellung „ICA 2“ verfügbar. Betriebsleiter und Lohnunternehmer können die Mähdreschereinstellung mithilfe der App vom Tablet oder PC aus prüfen und anpassen.

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