Werkstatt-Leuchten mit LED-Technik sind ein unendliches Thema. Die Geräte scheinen immer kompakter und heller zu werden. Im Werkzeughandel haben wir neulich die flachen Kabelleuchten von Brennenstuhl entdeckt und eine davon mit 20 W Leistung erworben.
Werkstatt-Leuchten mit LED-Technik sind ein unendliches Thema. Die Geräte scheinen immer kompakter und heller zu werden. Im Werkzeughandel haben wir neulich die flachen Kabelleuchten von Brennenstuhl entdeckt und eine davon mit 20 W Leistung erworben. Der Preis liegt im Handel bei rund 50 bis 60 €. Es gibt auch Ausführungen mit 30 und 50 Watt. Alle bekommen in den entsprechenden Internetforen beste Bewertungen.
Das Gehäuse aus Alu macht einen robusten Eindruck. Zusammen mit dem 5 m langen Kabel wiegt der Strahler rund 1,6 kg. Er ist nur 6,5 cm dick (23,5 x 35 cm, B x H), das macht ihn angenehm handlich. Es gibt einen Tragegriff und einen einfachen Bügel zum Aufstellen bzw. Montieren auf einem Stativ. Ein Kippschalter an der Rückseite macht den Strahler komplett. Wir hätten uns allerdings noch integrierte Haken zum Aufrollen des Kabels gewünscht.
Bei der 50 W-Ausführung gibt es auf der Rückseite übrigens noch eine Steckdose für ein Elektrogerät, was wir ziemlich praktisch finden.
Das Licht wirkt sehr hell und ist kaltweiß. Das ist kein Vergleich zur alten Kabellampe. Laut Hersteller ist die LED stoßfest – wir haben es allerdings nicht übers Herz gebracht, die Leuchte im freien Fall zu testen. Die Schutzklasse IP 54 zeigt den Schutz gegen Staub und Spritzwasser. Weiterer Vorteil zur Glühbirne: Der Strahler erwärmt sich kaum und hat einen geringen Stromverbrauch. Auch wenn die Akku-Technik viele Leuchten mit Kabel verdrängt hat: Bei dieser LED-Leuchte macht es Spaß, den Stecker einzustecken und das helle Licht zu genießen.
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Werkstatt-Leuchten mit LED-Technik sind ein unendliches Thema. Die Geräte scheinen immer kompakter und heller zu werden. Im Werkzeughandel haben wir neulich die flachen Kabelleuchten von Brennenstuhl entdeckt und eine davon mit 20 W Leistung erworben. Der Preis liegt im Handel bei rund 50 bis 60 €. Es gibt auch Ausführungen mit 30 und 50 Watt. Alle bekommen in den entsprechenden Internetforen beste Bewertungen.
Das Gehäuse aus Alu macht einen robusten Eindruck. Zusammen mit dem 5 m langen Kabel wiegt der Strahler rund 1,6 kg. Er ist nur 6,5 cm dick (23,5 x 35 cm, B x H), das macht ihn angenehm handlich. Es gibt einen Tragegriff und einen einfachen Bügel zum Aufstellen bzw. Montieren auf einem Stativ. Ein Kippschalter an der Rückseite macht den Strahler komplett. Wir hätten uns allerdings noch integrierte Haken zum Aufrollen des Kabels gewünscht.
Bei der 50 W-Ausführung gibt es auf der Rückseite übrigens noch eine Steckdose für ein Elektrogerät, was wir ziemlich praktisch finden.
Das Licht wirkt sehr hell und ist kaltweiß. Das ist kein Vergleich zur alten Kabellampe. Laut Hersteller ist die LED stoßfest – wir haben es allerdings nicht übers Herz gebracht, die Leuchte im freien Fall zu testen. Die Schutzklasse IP 54 zeigt den Schutz gegen Staub und Spritzwasser. Weiterer Vorteil zur Glühbirne: Der Strahler erwärmt sich kaum und hat einen geringen Stromverbrauch. Auch wenn die Akku-Technik viele Leuchten mit Kabel verdrängt hat: Bei dieser LED-Leuchte macht es Spaß, den Stecker einzustecken und das helle Licht zu genießen.