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Bayern

Glauber: Naturheimat in Oberfranken schützen

Lebensräume schützen und Artenvielfalt fördern: Das Umweltministerium unterstützt dazu drei Projekte zum Artenschutz in Oberfranken.

Lesezeit: 2 Minuten

Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber betonte bei der Übergabe der Förderbescheide im oberfränkischen Gosberg (Landkreis Forchheim), dass der Artenschutz ein wichtiges Zukunftsthema sei: "Wir müssen unsere Naturräume und die Artenvielfalt bewahren. Oberfranken ist eines der größten Streuobstgebiete Deutschlands, ein wichtiger Genpool für alte Obstsorten und Lebensraum für viele gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Ich freue mich sehr, dass wir diese wertvolle Arbeit vor Ort unterstützen können."

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Das erste der drei geförderten Projekte setzt sich gemeinsam mit den Eigentümern, Landwirten und Kommunen für den Erhalt der Streuobstlandschaften ein. Unter dem Namen "Streuobstlandschaften im Landkreis Forchheim – Erhalt, Pflege, Verwertung" des Landschaftspflegeverbands Forchheim (LPV) wird nun bis 2024 fortgesetzt. Das Umweltministerium fördert das Projekt mit 517.500 €.

Bärwurzwiesen und Fadenmolch im Frankenwald

Das Projekt "Bärwurzwiesen und -weiden im Naturpark Frankenwald" sichert die im BayernNetzNatur-Projekt "Bärwurzwiesen und Feuchtflächen im nördlichen Frankenwald" erzielten Erfolge und führt die Maßnahmenumsetzung im erweiterten Projektgebiet im Naturpark Frankenwald bis 2024 fort. Projektträger ist der Bund Naturschutz in Kooperation mit der Ökologischen Bildungsstätte Oberfranken.

Der Bund Naturschutz betreut in Kooperation mit der Ökologischen Bildungsstätte Oberfranken ebenfalls das Projekt "Der Fadenmolch im Frankenwald". Der Fadenmolch steht stellvertretend für eine Gruppe teils sehr gefährdeter Tier- und Pflanzenarten, die auf intakte Fließgewässer-Ökosysteme angewiesen sind. Dazu werden bis 2024 Gewässer in den Landkreisen Kronach, Hof und Kulmbach untersucht und Schutzmaßnahmen getroffen. Das Umweltministerium fördert die beiden Projekte mit 720.000 € und 317.00 €. Der Fördersatz liegt bei allen drei Projekten bei 90 %.

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