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Jürgen Heß neuer Vorstandsvorsitzender im FiBL Deutschland

Prof. Jürgen Heß ist der neue Vorstandsvorsitzende des Forschungsinstituts für biologischen Landbau Deutschland. Prof. Urs Niggli verabschiedet sich nach 20 Jahren Vereinsarbeit.

Lesezeit: 2 Minuten

Prof. Jürgen Heß von der Uni Kassel-Witzenhausen leitet ab jetzt das Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland (FiBL).

„Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung, denn das FiBL ist für mich eine der herausragenden Institutionen zur Weiterentwicklung des ökologischen Landbaus“, sagt Heß und ergänzt: “Die in den Jahren 2017 und 2019 gemeinsam von FIBL und Universität Kassel durchgeführten Öko-Feldtage auf der Domäne Frankenhausen, dem Versuchsgut der Universität Kassel, haben die Zusammenarbeit sehr gestärkt.

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Als neuen Impuls möchte ich gerne am Aufbau eines neuen Forschungsbereichs ‚Nachhaltige Landbausysteme‘ im FiBL mitwirken, außerdem die Ausbildung der Doktorandinnen und Doktoranten unterstützen.“

Heß ist schon seit 2003 im Vorstand des FiBLs, zu dessen Vorsitzenden er jetzt einstimmig gewählt wurde. Seit 1997 ist Heß Leiter des Fachgebiets Ökologischer Land- und Pflanzenbau der Universität Kassel und seit Jahrzehnten auch in den Bereichen Wissenstransfer und Politikberatung aktiv, unter anderem im Begleitausschuss des BÖLN und in verschiedenen wissenschaftlichen Beiräten auf Bundes- und auf Länderebene.

Der langjährige Vorsitzende Prof. Urs Niggli kandidierte nach 20 Jahren nicht mehr für den Vorsitz des FiBL Deutschland e.V., weil er sich neuen Aufgaben zuwenden möchte. Dazu gehören die Arbeit für die UNO, für Agroscope, dem Kompetenz-zentrum der Schweiz für landwirtschaftliche Forschung, für FiBL Österreich und im neu gegründeten Institut für nachhaltige Ernährungs- und Landwirtschaftssysteme agroecology.science.

Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorstandskollege im FiBL und Vorsitzender des BÖLW, bedankt sich für das Engagement von Urs Niggli. „Er hat sich eine herausragende Rolle im ökologischen Landbau erarbeitet und ist zu einem Vordenker mit weltweiter Bedeutung geworden. Es war nicht bequem, mit ihm zusammenzuarbeiten. Aber genau das schätzen wir an ihm, dass er mit unbequemen Thesen für Innovation im ökologischen Landbau wirbt. Wir hoffen sehr, dass wir auch weiterhin von dieser Rolle von Urs Niggli profitieren können.“

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