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Irene Neumann-Hartberger als Bundesbäuerin wiedergewählt

Im Rahmen der 15. Bundestagung der Bezirksbäuerinnen wurde Irene Neumann-Hartberger für vier weitere Jahre als Bundesbäuerin wiedergewählt.

Lesezeit: 2 Minuten

Alle zwei Jahre kommen die Bezirksbäuerinnen zusammen, um an Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu arbeiten, die sie als Sprachrohr für die Frauen in der Landwirtschaft haben.

Diese 15. Bundestagung der Bezirksbäuerinnen fand am 7. und 8. April in Mils bei Hall in Tirol statt. Rund 110 ehrenamtlich tätige Bezirks- und Gebietsbäuerinnen sowie Bildungsreferentinnen aus allen Bundesländern kamen dabei zusammen. Im Rahmen der Tagung wurde auch die Vollversammlung der ARGE sowie die Wahl der Bundesbäuerin durchgeführt. Irene Neumann-Hartberger wurde dabei für weitere vier Jahre als Bundesbäuerin und Vorsitzenden der ARGE Österreichische Bäuerinnen wiedergewählt.

Bundestagung der Bezirksbäuerinnen Tirol 2025

Vor dem Hintergrund der Bäuerinnenumfrage “Was braucht die Bäuerin 2030?“ ging es inhaltlich um Themen wie den Nutzen des Ehrenamts, das Aufzeigen der Arbeit für die Region und das Sichtbarmachen von Bäuerinnenthemen - analog genauso wie in den sozialen Medien.

Insbesondere in der Sichtbarkeit, im Umgang mit neuen Kommunikationsmethoden sowie in der Funktionärinnenarbeit erhielten die Teilnehmerinnen fachliche Inputs und Hilfestellung von Expertinnen. Neumann-Hartberger: “Die Diskussionen und Workshops helfen dabei uns für künftige Herausforderungen in unseren  Ehrenämtern zu rüsten und uns als ‘Brückenbäuerinnen‘ zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft zu stärken, denn motivierte Persönlichkeiten inspirieren andere und gestalten aktiv mit.“

Gleichzeitig gilt es, das Verständnis für die Rolle der Bezirksbäuerin als Meinungsbildnerin zu schärfen, um Nachfolgerinnen zu gewinnen und Lust auf diese ehrenvolle Aufgabe zu machen. “Dazu braucht es die Förderung von Zivilcourage, Demokratiebildung und Gleichstellung, damit Frauen mutig auftreten und ihre Interessen wirkungsvoll vertreten können“, so die wiedergewählte Bundesbäuerin.

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