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Schlachtrindermarkt

Jungstiere notieren bei knapp über 4,40 €/kg

In Österreich brachte Ostern am Schlachtrindermarkt keine Marktbelebung. Das führt dazu, dass die Preise stagnieren.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Handel mit Schlachtrindern präsentiert sich aktuell ausgeglichener als in den vergangenen Wochen. International herrschen relativ stabile Marktverhältnisse. In den benachbarten Ländern wird im Jungstierbereich teilweise Richtung Türkei verladen, was indirekt die Märkte entlastet.

Sehr viel AMA-Gütesiegel Ware wird exportiert

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Auf dem österreichischen Markt ist das Angebot an Jungstieren leicht rückläufig. Die Nachfrage des Lebensmitteleinzelhandels bewegt sich weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau. Das Ostergeschäft konnte zu keiner Marktbelebung beitragen. Derzeit wird sehr viel AMA-Gütesiegel Ware exportiert bzw. in den Großhandel verkauft. Die Preise sind stabil zur Vorwoche. Die Schlachtkalbinnenpreise sind ebenfalls unverändert. Im Schlachtkuhbereich herrscht ein ausgeglichener Markt und die Exportmärkte entwickeln sich etwas freundlicher als in den letzten Wochen. Die Preise notieren gleich zur Vorwoche. Der Kalbfleischmarkt ist ebenfalls ausgeglichen.

Diese Woche dürften Jungstiere bei 4,43 €/kg notieren

Die Österreichische Rinderbörse rechnet diese Woche bei der Vermarktung von Jungstieren der Handelsklasse R2/3 mit 4,43 Euro/kg. Für Kalbinnen wird ein weiterer Preisrückgang auf 3,86 Euro/kg erwartet. Die Notierungen für Schlachtkälber (6,25 Euro/kg) sowie für Schlachtkühe (3,36 Euro/kg) bleiben unverändert. Für Jungstiere konnte noch keine Preiseinigung erreicht werden. Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen.

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