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Schweinemarkt

Notierung wie in der Vorwoche

Keine nennenswerten Veränderungen, weder in positiver noch negativer Richtung, zeigen sich am Schweinemarkt in Österreich und quer durch die EU. Bei uns bleibt die Notierung von 1,99 €/kg aufrecht.

Lesezeit: 2 Minuten

Keine nennenswerten Veränderungen, weder in positiver noch negativer Richtung, zeigen sich am Schweinemarkt quer durch die EU. Engpässe gibt es ohnehin seit Wochen keine, meist liegt das Angebot über dem Bedarf. Die EU-weit rekordhohe Inflation lässt im Fleischabsatz keine Impulse aufkommen, sodass das Fundament unter den Notierungen schon stabiler war.

Vor diesem Hintergrund gab es in Deutschland (+/- 0,00) seitens namhafter Abnehmer den Versuch Preisdruck auszulösen, was jedoch im offiziellen Preismodell keinen Niederschlag fand. In Spanien hofft man, durch zunehmende Exporte nach China Druck aus dem Markt nehmen zu können.

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Österreichischer Markt nicht geräumt

In Österreich konnte feiertagsbedingt der Schlachtschweinemarkt in der abgelaufenen Woche nicht geräumt werden. Rund 15.000 schlachtreife Schweine mussten in die neue Woche verschoben werden, was auch am weiter steigenden Schlachtgewicht mit zurzeit 98,3 kg sichtbar wird, berichtet Johann Schlederer, Geschäftsführer der Österreichischen Schweinebörse.

Am Fleischmarkt scheint sich die Lage etwas zu entspannen. Größere Bestände an tiefgefrorenem Fleisch wurden in den letzten Wochen ausgelagert, sodass nun im Verarbeitungsbereich zusätzlicher Bedarf an frischer Ware, insbesondere mit Blick Richtung Weihnachtsgeschäft, entstehen wird. An der Österreichischen Schweinebörse fiel das frische Angebot überschaubar aus, sodass unter Hinzurechnung des Vorwochenüberhanges eine bewältigbare Angebotsmenge für die neue volle Arbeitswoche gegeben war.

Vor diesem Hintergrund wurde die Mastschweine-Notierung auf unverändertem Niveau von 1,99 Euro/kg Schlachtgewicht (Berechnungsbasis: 1,89 Euro) fixiert.

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