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ABZ Hagenberg sichert Schulsieg

Champions der Tierbeurteilung gekürt

An der LLA Weitau (Tirol) wurde zum 5. Mal der Tierbeurteilungsbewerb der Landwirtschaftsschulen veranstaltet. Den Schulbewerb gewann das ABZ Hagenberg, Einzelsiegerin wurde Magdalena Märzinger.

Lesezeit: 2 Minuten

An der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Weitau (Tirol) wurde gestern zum fünften Mal der bundesweite Tierbeurteilungs-Bewerb der Landwirtschaftsschulen veranstaltet. Dabei gingen 31 Teams von 26 Landwirtschaftsschulen aus ganz Österreich mit über 120 Schülerinnen und Schülern an den Start, die ihr Wissen rund um die praktische Rinderzucht eindrucksvoll unter Beweis stellten.

Den Schulbewerb sicherte sich das Agrarische Ausbildungszentrum Hagenberg (OÖ) mit einer beeindruckenden Gesamtleistung und ist nun Österreichs Champion der Tierbeurteilung. Platz zwei ging an HBLA Ursprung (Salzburg),Drittplatzierte sind die Gastgeber von der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Weitau.

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Den Gesamtsieg in der Einzelwertung holte Schülerin Magdalena Märzinger (ABZ Hagenberg, OÖ) mit ihrer Fleckvieh-Kuh. Sie geht somit nächstes Jahr für Österreich bei der Agrar-Messe „Salon International de l`Agriculture“ (SIA) in Paris beim Tierbeurteilungs-Bewerb an den Start. Den Einzelsieg beim Braunvieh sicherte sich Lukas Teurezbacher von der Bergbauernschule Hohenlehen und ist nun Bundes-Champion. Insgesamt waren 97 Stück Fleckvieh, 14 Holstein und 13 Stück Braunvieh beim Bewerb vertreten.

„Beim Bewerb galt es das äußere Erscheinungsbild der Kühe möglichst exakt zu beurteilen und Folgerungen für die Zucht und Genetik abzuleiten. Diese Analyse der Stärken sowie Schwächen hat einen wesentlichen Einfluss auf die Haltung der Tiere“, informiert Tierzuchtlehrerin Maria Ottenschläger von der Fachschule Hohenlehen. „Dieses Know-how ist für die Jungzüchterinnen und Jungzüchter die Basis für die künftige Arbeit in der Rinderzucht“, so Ottenschläger, die gemeinsam mit Direktor Peter Prietl (LFS Kobenz, Steiermark) den Bewerb organisierte. „Die Schülerinnen und Schüler konnten bei diesem Wettbewerb wertvolle praktische Erfahrungen sammeln“, betont Direktor Peter Prietl.

Als Veranstalter zeichnet die EUROPEA AUSTRIA, das EU-weite Netzwerk der landwirtschaftlichen Bildungseinrichtungen, verantwortlich. Besonderer Dank für das gute Gelingen der Veranstaltung gilt dem Tiroler Rinderzuchtverband und den anderen Zuchtverbänden Österreichs, welche die verschiedenen Rinderrassen zur Verfügung stellten. Nächstes Jahr findet der Bewerb an der LFS Pyhra (NÖ) statt.

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