Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Meinung & Debatte
Newsletter
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Waldumbau Seelische Gesundheit Steuern in der Landwirtschaft

Versteigerung in Regau am 6. Februar

Kälberpreise ziehen an

Bei der Kälberversteigerung vom 06. Februar war der Auftrieb etwas kleiner als zuletzt. Die Nachfrage war deutlich lebhafter. Das sorgte für einen flotten Versteigerungsverlauf und steigende Preise.

Lesezeit: 2 Minuten

Leider war die Qualität der angebotenen Tiere wieder deutlich unterschiedlicher. Wir empfehlen auch weiterhin auf eine altersgerechte Entwicklung der Kälber zu achten, denn auch bei den nächsten Märkten wird die angebotene Qualität ausschlaggebend für zufriedenstellende Preise sein.

Stierkälber im Schnitt um 4,42 €/kg netto

Das Wichtigste zu den Themen Rind + Milch mittwochs per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

275 Stierkälber kosteten bei einem Durchschnittsgewicht von 96 kg durchschnittlich € 4,42 netto je kg (+0,11), was einen Bruttopreis von ca. € 476,74 je Kalb bedeutet, wobei für sehr gute Qualitäten Preise bis € 5,50 netto erzielt wurden. Fleckviehkälber kosteten bis 90 kg im Schnitt € 4,43, bis 100 kg € 4,48, bis 110 kg € 4,47 und bis 120 kg € 4,56. Rund 40 % der angebotenen Kälber wurden von den Firmen Österr. Rinderbörse GmbH und Wiestrading angekauft. Eine größere Anzahl erwarben auch die Firma Kaufmann Agrar GmbH aus Niederösterreich sowie einige regionale Mäster.

Gut mastfähige Fleischrassekreuzungen gefragt

Bei den 82 angebotenen weiblichen Nutzkälbern konnte das Preisniveau der letzten Versteigerung gehalten werden. Hier werden in nächster Zeit vor allem gut mastfähige Kälber (Fleischrassekreuzungen) ab einem Gewicht von ca. 90 kg gefragt sein. Das Preisband reichte je nach Qualität von € 0,80 bis € 5,30. Der Durchschnittspreis bei einem Durchschnittsgewicht von 88 kg betrug € 3,39 netto (+0,01).

Die 22 angebotenen weiblichen Zuchtkälber waren mit einer guten Nachfrage konfrontiert. Auch hier war die Qualität der angebotenen Tiere entscheidend für eine zufriedenstellende Preisbildung. Der Durchschnittspreis bei einem Durchschnittsgewicht von 95 kg betrug € 433,69. Den Höchstpreis von € 640,- brutto erzielte der Betrieb Eberl aus Frankenburg für ein gut entwickeltes Rose PP-Kalb aus einer leistungsstarken Seelöwe-Tochter.

Die nächste Kälberversteigerung findet am Montag 20. Februar statt. Die nächste Zuchtrinderversteigerung findet am Dienstag 14. Februar statt. Versteigerungsbeginn: Stierkälber 10:00 Uhr, Zuchtkälber 12:00 Uhr, Versteigerungsbeginn Zuchtrinder: 11:30 Uhr

Franz Gstöttinger

Die Redaktion empfiehlt

vg-wort-pixel
top + Bestens informiert zur EuroTier 2024

Über 60 % sparen + Gewinnchance auf einen VW Amarok sichern!

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

E-Mail-Adresse

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.