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Schlachtrinder: Preise ziehen nochmals deutlich an

In dieser Woche können die Notierungen bei Schlachtrindern in allen Tierkategorien zulegen, auch bei Kälbern.

Lesezeit: 2 Minuten

In Österreich ist das Angebot an Schlachtrindern laut Rinderbörse für die Jahreszeit normal bei einer nach wie vor schwächeren Nachfrage seitens des Lebensmitteleinzelhandels. Der Absatz im Gastronomiegroßhandel und im Export ist aber nach wie vor sehr gut, die Preise ziehen nochmal deutlich an. Schlachtreife fertige Masttiere sollten trotzdem bis Ostern vermarktet werden, da traditionell in der Woche danach die Nachfrage spürbar rückläufig ist. Bei weiblichen Schlachtrindern befindet sich das Angebot auf einem niedrigen Niveau, bei einer sehr belebten Nachfrage sowohl im Inland als auch im Export. Auch hier ziehen die Notierungen sowohl bei Kalbinnen als auch bei Schlachtkühen nochmals an. Auch die Erlöse für Schlachtkälber tendieren diese Woche nach oben.



Die Österreichische Rinderbörse rechnet diese Woche bei der Vermarktung von Jungstieren der Handelsklasse R2/3 mit einem erneut höheren Preis von 4,59 Euro/kg Schlachtgewicht. Für Kalbinnen werden nunmehr 4,01 Euro/kg erwartet. Die Notierung für Schlachtkühe steigt auf 3, 65 Euro, während sie bei Schlachtkälbern auf 5,95 Euro zulegt. Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen.

EU: Erlöse bei weiblichen Schlachtrindern steigen deutlich

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Die positive Preisentwicklung am europäischen Schlachtrindermarkt hält derzeit noch an. Dabei ist der Markt zweigeteilt: Bei männlichen Schlachtrindern hält sich die Preissteigerung mittlerweile in Grenzen, bei weiblichen Schlachtrindern gehen die Erlöse nach wie vor deutlich nach oben. In Deutschland ist die Abgabebereitschaft im Handel mit Jungstieren auf der Erzeugerseite spürbar lebhafter geworden, vielerorts geben die Mäster deutlich mehr Rinder ab als in den letzten Wochen. Somit halten sich die Aufschläge auf einem sehr hohen Niveau derzeit in Grenzen.

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