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Bundeslandwirtschaftsministerium gibt Auskunft über Social Media-Beschäftigte

Die AfD wollte in einer Kleinen Anfrage wissen, wieviele Mitarbeiter im Agrarministerium und den untergeordneten Behörden für die Social Media Kanäle arbeiten.

Lesezeit: 2 Minuten

Für die Betreuung der hauseigenen Social-Media-Kanäle - Facebook, Twitter, Instagram - sowie die Erstellung entsprechender Inhalte sind im Bundeslandwirtschaftsministerium 11 Mitarbeiter beschäftigt, viele davon in Teilzeit, weshalb diese Zahl nicht mit der Anzahl Stellen zu verwechseln ist. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor.

Wie das BMEL gegenüber top agrar erklärt, sind darunter auch Mitarbeiter für Medien wie Foto und Video.

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Weitere Angestellte sind bei den acht unterordneten Behörden beschäftigt, die eigene Kanäle betreuen, wie etwa BLE, BfR, BVL, Thüneninstitut etc: Vier Mitarbeiter bei Bundesbehörden und vier bei Forschungseinrichtungen. Eine genaue Auflistung finden Sie hier auf den letzten Seiten.

Die Kosten

Die Kosten für Publikationen, Flyer und andere Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit im Geschäftsbereich des Agrarministeriums beziffert die Bundesregierung seit ihrem Amtsantritt für 25 Maßnahmen auf insgesamt rund 917.000 €; 18 weitere Vorhaben waren bis September 2022 in der Planung. Verträge mit Marketing- oder Werbeunternehmen oder ähnlichem seien nicht abgeschlossen worden.

Zur Öffentlichkeitsarbeit stellt die Regierung fest, dass diese dazu beitrage, die Politik des Ministeriums, die Vorhaben sowie die zukünftig zu lösenden Fragen darzustellen und zu erläutern. Darüber hinaus werde auch Fachwissen zu den einzelnen Themenbereichen an die Verbraucher vermittelt.

Erfolg wird gemessen

Hinsichtlich der Publikationen werde im Geschäftsbereich des BMEL regelmäßig anhand der einzelnen Abrufzahlen der Broschüren die Nachfrage und somit auch das Interesse an den Informationsmaterialien geprüft. Bei Anzeigenschaltungen - Print und Online - sei die erzielte Reichweite ein Erfolgsindikator.

Bei Veranstaltungen wie dem Tag der offenen Tür seien neben der Einholung eines Feedbacks durch die Teilnehmenden auch die Besucherzahlen ein Indikator. Kampagnen würden umfassend evaluiert.

Je nach Öffentlichkeitsarbeitsmaßnahme werde im Vorfeld festgelegt, welche Evaluationsmaßnahmen sinnvoll zur Messung der Zielerreichung und auch kostentechnisch vertretbar seien. Die Online-Maßnahmen unterlägen der Effizienzüberprüfung mittels Key Performance Indicators (KPIs).

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