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LK Pfaffenhofen

50.000 Euro Strafe für getötete Maulwürfe?

In Rohrbach soll ein Landwirt Maulwürfe mit dem Abgas seines Trecker getötet haben. Ein Mitbürger zeigte ihn an, die Strafe ist gehörig…

Lesezeit: 1 Minuten

Maulwürfe genießen laut Bundesnaturschutzgesetz besonderen Schutz. Ein Landwirt aus Rohrbach im Landkreis Pfaffenhofen soll aber laut einem Bericht der Augsburger Zeitung den Auspuff seines Traktors durch einen Schlauch mit einem der Erdhügel verbunden haben, um die Tiere zu ersticken. Wie die Zeitung unter Berufung auf die Polizei weiter schreibt, habe der Mann die Ausgabe gut abgedichtet und den Schlauch weit in die Gänge geschoben. Das sah ein Mitbürger und zeigte ihn an. Die eintreffende Polizei bestätigte den Vorwurf.

Laut der Zeitung droht dem Bauern nun ein Bußgeld von bis zu 50.000 Euro. Im Falle des vorsätzlichen Tötens von Tieren sei sogar ein Strafverfahren bei der Staatsanwaltschaft möglich. Die Polizei ermittelt wegen beider Delikte.

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