Vom 14. bis 15. Februar 2019 treffen sich wieder Landwirte, die bloggen oder auf sozialen Medien aktiv sind, auf dem dritten Agrar-Blogger-Camp. Veranstaltungsort ist diesmal das Haus der Landwirtschaft in Berlin, wie die Teilnehmer des letzten Treffens selbst gewünscht hatten. Veranstalter ist die AgChat Deutschland UG, einer Vereinigung von Landwirten.
Vielfältiges Programm
Der erste Tag wird erstmalig in Form eines „BarCamps“ organisiert, in dem die Teilnehmer selbst Themen vorschlagen und Vorträge halten dürfen. Am zweiten Tag geben professionelle Referenten zu Themen wie Storytelling und Videoproduktion ihr Wissen preis.
Eine Podiumsdiskussion zum Thema „Agrarblogger: lustig oder lästig?“ Welche Rolle spielen Agrarblogger für Journalisten?“ soll unter anderem der Frage nachgehen, was Agrarblogger für eine Verbesserung der Kommunikation zwischen Landwirten und Journalisten tun können. Dirk Fisser von der Neuen Osnabrücker Zeitung wird zuvor in einem eigenen Vortrag „Journalisten und Landwirte – ein Problemfeld?“ auf das Thema hinführen.
Kamingespräch zum Thema „ausbrennen“
Für Anreisende am Vortag, den 13. Februar, gibt es ein Kamingespräch mit Rolf Brauch zum Thema „ausbrennen“. Viele kommunikativ aktive Landwirte machen diese Art der Öffentlichkeitsarbeit zusätzlich zur Arbeit auf dem Betrieb. Wie man hierbei das rechte Maß findet oder ob man mal bewusst offline gehen sollte, soll diskutiert werden.
Jetzt anmelden!
Das vollständige Programm ist unter www.agchat.de zu finden. Die Teilnahmegebühr beträgt für aktive Agrarblogger aus der landwirtschaftlichen Praxis 53,86 €, für andere 264,57 €.
Tickets können direkt unter https://www.eventbrite.de/e/agrar-blogger-camp-30-tickets-53312956488 erstanden werden. Bezahlung ist per Kreditkarte, SEPA-Lastschrift oder SOFORT-Überweisung möglich.