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Hauptstadtregion

Brandenburg und Berlin vertiefen Kooperation

Bei Siedlungsentwicklung, Mobilität, Wirtschaft, Energie, Klimaschutz, natürlichen Lebensgrundlagen und der Versorgung mit regionalen Produkten arbeiten Berlin und Brandenburg stärker zusammen.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Länder Brandenburg und Berlin bauen ihre Zusammenarbeit weiter aus. Die Kabinette beider Länder haben den „Strategischen Gesamtrahmen Hauptstadtregion“ verabschiedet, der mit mehr als 50 konkreten Vorhaben in verschiedenen Politikfeldern den Weg der weiteren Kooperation beider Länder skizziert.

Im Fokus stehen dabei unter anderem die Themen Siedlungsentwicklung und Wohnungsmarkt, Mobilität sowie Wirtschaft, Fachkräfte, Energie und Klimaschutz. Natürliche Lebensgrundlagen und die Versorgung mit regionalen Produkten wurden neben der Digitalisierung als weitere zentrale Aufgaben der Kooperation definiert.

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Für den Landesbauernverband (LBV) Brandenburg werden damit die richtigen Akzente gesetzt. „Als Brandenburger Landwirte freuen wir uns, dass sich Berlin und Brandenburg zur Regionalität in der Landwirtschaft bekennen und darin hervorragende Entwicklungschancen für die Hauptstadtregion erkennen“, erklärte LBV-Präsident Henrik Wendorff.

Als richtig empfinden die Bauern nach seiner Darstellung auch die Analyse, dass die bislang eingeschränkte regionale Verfügbarkeit von landwirtschaftlichen Produkten in unzureichenden Verarbeitungs- und Vermarktungsstrukturen begründet liege und dass die Versorgung mit landwirtschaftlichen Produkten aus Brandenburg auch den Landwirten einen finanziellen Vorteil bieten müsse.

Wendorff wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der Landesbauernverband mit dem „Neuen Brandenburger Weg“ bereits Ende des vergangenen Jahres attraktive Angebote für die Entwicklung regionaler Wertschöpfungsketten vorgelegt habe.

Die nun vereinbarten politischen Zielstellungen der Länder Brandenburg und Berlin entsprechen ihm zufolge den darin genannten Schwerpunkten. Damit bestehe die Chance, in enger Zusammenarbeit mit der Ernährungswirtschaft, regionale Lieferketten aufzubauen und damit das Gesellschaftsprojekt Nachhaltigkeit entscheidend voran zu bringen, so der Verbandspräsident.

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