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Ferkelkastration: Peta reicht im Namen von Schweinen Verfassungsklage ein

Peta fordert, dass Tiere als Rechtssubjekte anerkannt werden müssen. Als Vorgeschmack haben die Tierrechtler im Namen von 22 Mio. Ferkeln eine Verfassungsklage eingereicht.

Lesezeit: 1 Minuten

Mit einer medienwirksamen Verfassungsklage protestiert die Tierrechtsorganisation Peta gegen die betäubungslose Kastration von Ferkeln: Beschwerdeführer sind alle betroffenen männlichen Schweine. „Die Ferkel möchten selbst, dass sie nicht länger betäubungslos kastriert werden“, sagte Peta-Anwalt Christian Arleth in Karlsruhe. Dort reichten die Aktivisten die Klageschrift beim Bundesverfassungsgericht ein. Laut Gesetz kann „jedermann“ Verfassungsbeschwerde erheben. Peta will erreichen, dass auch Tiere - wie hier die Schweine - als Träger eigener Rechte anerkannt werden.

Auf der Homepage des als radikal bekannten Vereins heißt es, dass 22 Mio. männliche Ferkel diese Beschwerde eingereicht hätten. Das in der deutschen Rechtsordnung verankerte Recht auf Freiheit von Schmerzen und Leiden werde immer noch missachtet. Laut Peta wurde die betäubungslose Kastration bereits Ende 2013 beschlossen und obwohl es Alternativen gibt werde die Übergangsfrist immer weiter verlängert. Betreuende Rechtsanwältin ist nach Angabe von Peta Dr. Cornelia Ziehm. Peta fordert, dass Tiere als Rechtssubjekte anerkannt werden müssen, damit die Tierquälerei in Deutschland ein Ende hat.

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