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Fuchtel sieht Platz der Landwirtschaft in der „Mitte der Gesellschaft“

Die Bauern erhalten und pflegen die Kulturlandschaft. Dafür hat die Landwirtschaft nach Überzeugung von Staatssekretär Fuchtel Anerkennung und einen Platz in der „Mitte der Gesellschaft“ verdient.

Lesezeit: 2 Minuten

Für mehr gesellschaftliche Anerkennung der Landwirtschaft hat Agrar-Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel geworben. Er wies auf die hohe Leistungsfähigkeit und Wettbewerbskraft der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft hin, durch die der Sektor Lebensmittel von höchster Qualität, Wertschöpfung und Arbeitsplätze schaffe.

Darüber hinaus werde die Kulturlandschaft durch die Bauern erhalten und gepflegt. Dafür hat die Landwirtschaft nach Überzeugung des Staatssekretärs Anerkennung und einen Platz in der „Mitte der Gesellschaft“ verdient.

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Er sieht aber auch die Agrarwirtschaft in der Pflicht, sich mit den Anforderungen und Erwartungen der Gesellschaft an die landwirtschaftliche Erzeugung auseinanderzusetzen. Damit die moderne Landwirtschaft in Deutschland weiterhin gute Zukunftsperspektiven habe, dürften die Erzeugungsmethoden nicht im Widerspruch zu gesellschaftlichen Erwartungen stehen. Dazu leiste die Bundesregierung mit einer Reihe von Maßnahmen ihren Beitrag, betonte Fuchtel.

Um den erforderlichen Veränderungsprozess im Ackerbau aktiv anzugehen, erarbeite das Bundeslandwirtschaftsministerium unter anderem eine Ackerbaustrategie für eine nachhaltigere Feldwirtschaft. Mit der nationalen Nutztierstrategie werde das Ressort der Nutztierhaltung in Deutschland eine Zukunft geben und sie als hochentwickelten Sektor weiter verbessern, in dem Tier- und Umweltschutz genauso beachtete Kriterien seien wie Qualität bei der Produktion und Marktorientierung.

In der aktuellen Diskussion um die Kastration von Ferkeln plädiert der CDU-Politiker für „gemeinsame und tragfähige Lösungen“. Für ihn schließen sich Tierschutz, Wirtschaftlichkeit und gesellschaftliche Akzeptanz nicht aus. Es müsse aber auch in Zukunft noch möglich sein, Ferkel in Deutschland zu produzieren. Wichtig sei, dass am Ende nicht die Tierhaltung ins Ausland verlagert werde und dann möglicherweise Produkte in den Regalen landeten, die unter weniger strengen Tierschutzauflagen hergestellt worden seien, so Fuchtel. Dafür müssten alle Beteiligten aufeinander zugehen.

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