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topplus EUROPA/Polen/Fleischskandal

Gammelfleisch aus Polen auch nach Deutschland verkauft

Eine Charge von bis zu zehn Tonnen krankem Rindfleisch wurde von einem polnischen Schlachthaus in 13 EU-Staaten in den Handel ausgeliefert. Die EU-Kommission löste EU-weit Gesundheitsalarm aus. Eine Rückrufaktion wurde eingeleitet und EU-Veterinärexperten sind auf dem Weg nach Polen, um Untersuchungen vor Ort durchzuführen.

Lesezeit: 3 Minuten

Polnische Rindfleisch-Chargen von kranken Tieren wurden in 13 EU-Staaten verkauft. Auch Deutschland ist davon betroffen, wie die EU-Kommission am Freitag in Brüssel mitteilte. Am Donnerstag löste Brüssel EU-weiten Alarm im Frühwarnsystem für Gesundheitsgefahren aus.

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Nach Angaben der polnischen Veterinärbehörde sollen rund zehn Tonnen beanstandetes Rindfleisch, das nicht den EU-Hygieneauflagen entspricht, verarbeitet worden sein. Die unsaubere Charge sei bei der Verarbeitung unter anderes unbeanstandetes Fleisch untergemischt worden sein. Ein Drittel davon wurde offenbar in EU-Mitgliedstaaten verkauft.

Ein im polnischen Woiwodschaft Masowien gelegener Schlachthof steht in Verdacht, kranke Rinder geschlachtet, verarbeitet und in die europäische Lebensmittelkette gebracht zu haben. Die Verarbeitung von durch die Veterinäraufsicht als krank oder nach Lebend-Transport tot in einem Schlachthof ankommenden Tiere, dürfen nach EU-Hygienerecht nicht in Verkehr gebracht werden.

13 EU-Staaten mit unsauberem verarbeitetem Rindfleisch beliefert

Dies scheint aber – nach Recherchen eines investigativen Journalisten in Polen – der als Arbeiter im Schlachthof angeheuert hatte, missachtet worden zu sein.

Wie eine Sprecherin von EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis am Freitag vor der Presse ankündigte, werden EU-Veterinäre vom 4. bis 8 Februar in der kommenden Woche in Polen vor Ort Untersuchungen aufnehmen.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurde Rindfleisch aus dem beanstandeten Schlachthof geliefert nach Deutschland, Frankreich, Spanien, Portugal, Tschechien, die Slowakei, Schweden, Finnland, Rumänien, Ungarn und die drei Baltischen Staaten.

Polnische Rindfleisch-Chargen von kranken Tieren wurden in 13 EU-Staaten verkauft. Auch Deutschland ist davon betroffen, wie die EU-Kommission am Freitag in Brüssel mitteilte. Am Donnerstag löste Brüssel EU-weiten Alarm im Frühwarnsystem für Gesundheitsgefahren aus.

Nach Angaben der polnischen Veterinärbehörde sollen rund zehn Tonnen beanstandetes Rindfleisch, das nicht den EU-Hygieneauflagen entspricht, verarbeitet worden sein. Die unsaubere Charge sei bei der Verarbeitung unter anderes unbeanstandetes Fleisch untergemischt worden sein. Ein Drittel davon wurde offenbar in EU-Mitgliedstaaten verkauft.

Ein im polnischen Woiwodschaft Masowien gelegener Schlachthof steht in Verdacht, kranke Rinder geschlachtet, verarbeitet und in die europäische Lebensmittelkette gebracht zu haben. Die Verarbeitung von durch die Veterinäraufsicht als krank oder nach Lebend-Transport tot in einem Schlachthof ankommenden Tiere, dürfen nach EU-Hygienerecht nicht in Verkehr gebracht werden.

Dies scheint aber – nach Recherchen eines investigativen Journalisten in Polen – der als Arbeiter im Schlachthof angeheuert hatte, missachtet worden zu sein.

Wie eine Sprecherin von EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis am Freitag vor der Presse ankündigte, werden EU-Veterinäre vom 4. bis 8 Februar in der kommenden Woche in Polen vor Ort Untersuchungen aufnehmen.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurden in 13 EU-Mitgliedstaaten Rindfleisch aus dem beanstandeten Schlachthof geliefert. Im Einzelnen sind dies Deutschland, Frankreich, Spanien, Portugal, Tschechien, die Slowakei, Schweden, Finnland, Rumänien, Ungarn und die drei Baltischen Staaten.

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