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Grüne Woche: Halle wegen Fleisch aus Russland gesperrt

Die Russland-Halle auf der Grünen Woche war am Freitagnachmittag für Besucher kurzzeitig gesperrt. Der Grund: Illegal eingeführtes Schweinefleisch aus Russland.

Lesezeit: 1 Minuten

Wenige Stunden nach der Eröffnung der Grünen Woche in Berlin mussten alle Besucher und Aussteller die Russland-Halle verlassen. Grund dafür sind rund 20 Schweinefleischwürste, die illegal aus Russland eingeführt worden waren. Das teilten die Veranstalter in einer Pressemitteilung mit.

Die Zollbeamten schlossen den Ausstellungsbereich gegen 14 Uhr für Besucher und kontrollierten die Stände. Dabei konfiszierten sie circa 280 Liter Waren, für die es keine entsprechenden Zollgenehmigungen gab. Kurz nach 16 Uhr wurde die Halle wieder geöffnet,

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Für Fleischprodukte aus Nicht-EU-Ländern gelten Einfuhrverbote. Damit soll verhindert werden, dass Tierseuchen eingeschleppt werden, etwa die für Menschen ungefährliche Afrikanische Schweinepest.

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