Hausschlachtungen in Sachsen-Anhalt immer seltener
Bei Hausschlachtungen kommt der Schlachter entweder auf den Hof oder der Besitzer bringt das Tier zum Schlachter, um es anschließend selbst zu zerlegen. Nur das wird immer seltener.
Im Laden und bei Direktvermarktern gibt es gutes Fleisch aus der Region zu fairen Preisen. Dadurch und durch die zunehmenden Auflagen werden Hausschlachtungen immer seltener. Für Sachsen-Anhalt liegen nun neue Daten vor.
Im vergangenen Jahr wurden dort 8.212 Rinder und Schweine zu Fleisch und Wurst verarbeitet, zitiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung aus dem kürzlich veröffentlichten Statistischen Jahrbuch. 2020 waren es noch 8.436 und 2019 fast 9.000.
Der Trend zeigt, dass in den zurückliegenden Jahren mehr Rinder und weniger Schweine hausgeschlachtet wurden. Unterdessen blieb die Gesamtschlachtmenge relativ konstant. Sie lag im vergangenen Jahr bei 1.140 t und damit auf dem Niveau von 2020.
Hausschlachtungen haben den Daten zufolge einen sehr geringen Anteil an den Schlachtungen insgesamt. So wurden im gewerblichen Bereich 2021 landesweit 4,56 Mio. Schweine geschlachtet. 6.644 waren es bei den Hausschlachtungen.
Bei Hausschlachtungen kommt der Schlachter entweder auf den Hof des Tierhalters oder der Besitzer bringt das Tier zum Schlachter, informiert die FAZ weiter. Fleisch aus einer Hausschlachtung darf ausschließlich im eigenen Haushalt verbraucht und nicht verkauft oder kostenfrei abgegeben werden.
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Im Laden und bei Direktvermarktern gibt es gutes Fleisch aus der Region zu fairen Preisen. Dadurch und durch die zunehmenden Auflagen werden Hausschlachtungen immer seltener. Für Sachsen-Anhalt liegen nun neue Daten vor.
Im vergangenen Jahr wurden dort 8.212 Rinder und Schweine zu Fleisch und Wurst verarbeitet, zitiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung aus dem kürzlich veröffentlichten Statistischen Jahrbuch. 2020 waren es noch 8.436 und 2019 fast 9.000.
Der Trend zeigt, dass in den zurückliegenden Jahren mehr Rinder und weniger Schweine hausgeschlachtet wurden. Unterdessen blieb die Gesamtschlachtmenge relativ konstant. Sie lag im vergangenen Jahr bei 1.140 t und damit auf dem Niveau von 2020.
Hausschlachtungen haben den Daten zufolge einen sehr geringen Anteil an den Schlachtungen insgesamt. So wurden im gewerblichen Bereich 2021 landesweit 4,56 Mio. Schweine geschlachtet. 6.644 waren es bei den Hausschlachtungen.
Bei Hausschlachtungen kommt der Schlachter entweder auf den Hof des Tierhalters oder der Besitzer bringt das Tier zum Schlachter, informiert die FAZ weiter. Fleisch aus einer Hausschlachtung darf ausschließlich im eigenen Haushalt verbraucht und nicht verkauft oder kostenfrei abgegeben werden.