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Info-Zentrum sucht Landwirte zur Beantwortung von Bürgerfragen

Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) sucht Landwirte, die die Fragen der Verbraucher direkt beantworten. Bauer Willi hat nachgefragt, wie das genau geht.

Lesezeit: 2 Minuten

Auf dem BZL-Verbraucherportal www.landwirtschaft.de/frage können Verbraucher über ein Online-Formular Fragen an Landwirte stellen. Dr. Willi Kremer-Schillings (Bauer Willi) hat beim Bundesinformationszentrum Landwirtschaft um Details gebeten und erfahren, dass das BZL derzeit einen Gruppe Landwirte sucht, die künftig regelmäßig Verbraucherfragen beantworten.

"Wir sammeln die Fragen und leiten sie je nach Thema an die betreffenden Landwirte weiter und fragen an, wer bereit wäre, darauf zu antworten. Mit den Landwirten, die antworten wollen, vereinbaren wir daraufhin einen Telefontermin. In einem Mini-Telefoninterview klären wir die Frage und ggf. noch einige Hintergrundinformationen", heißt es in dem Schreiben an Kremer-Schillings.

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BZL-Mitarbeiter würden dann die Antwort ausformulieren und dem Landwirt noch einmal zur Freigabe vorlegen, damit sichergestellt sei, dass sich niemand falsch widergegeben fühlt. Sobald das Okay vorliegt, veröffentliche man die Antwort unter: https://www.landwirtschaft.de/diskussion-und-dialog/fragen-sie-einen-landwirt/bereits-beantwortete-fragen/

"Um für Verbraucher ganz klar zu machen, dass ihnen hier echte Landwirtinnen und Landwirte antworten und authentische Einblicke in ihre Arbeit geben, veröffentlichen wir zukünftig alle Antworten mit Namen und Bild der/des Befragten sowie einer kurzen Info zum Betrieb. Sie müssen da nicht viel preisgeben, aber ob Sie nun Milchviehhalter, Ackerbauer oder Winzer sind (und wo ihr Betrieb liegt) ist für unsere Leserinnen und Leser natürlich schon interessant", so das BZL weiter.

Die Nachfolgeinstitution des aid infodienst e.V. benötigt also zunächst für interne Zwecke die Kontaktdaten und ein paar kurze, stichpunktartige Angaben zum Betrieb (sowie spätestens bis zur Beantwortung der ersten Frage) ein Foto. Welche Infos dann außer Name und Bild noch veröffentlicht werden, stimme das BZL - ebenso wie die Antwort – natürlich vorher noch mit den Teilnehmern ab. Die Mail mit den Daten könnten Interessierte an bzl@ble.de schicken.

Willi Kremer-Schillings findet, dass sei eine gute Sache, bei der er mitmachen werde.

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